Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gewechselt. Es folgten Belanglosigkeiten. Es folgte eine größere zeitliche Lücke, und dann erst wieder ein Jahr später die nächste Nachricht von ihm.
„Na du? Wieder mit dabei?“
„Na klar, du auch?“
„Selbstverständlich! Und, wieder eine kleine Feier zum Messeauftakt?“
„Gerne doch.“
„Essen gehen, Cocktail schlürfen, und ins Hotelzimmer?“
„Ich kann es kaum erwarten.“
Und so war es auch im Jahr darauf. Und in dem darauf. Und etwa ein halbes Jahr darauf, vor kurzem, dann erneut.
„Du bist dabei? Wie das?“
„Ich habe mit einem Kollegen getauscht. Freue mich schon!“
„Feier zum Messeauftakt?“
„Aber sowas von!“
„Gott, was liebe ich die Messen mit dir! Dann haben wir ja zwei dieses Jahr, sehr geil!“
Ich saß in der Küche auf einem Stuhl, und nun war ich es, der haltlos zuckend und stöhnend vom Orgasmus überrollt wurde. In einer riesigen Fontäne schoss mir das Sperma aus dem Schwanz über den Laptop, bis auf den Küchentisch.
Gegen 11 Uhr verließ mich Sven dann wieder gen Heimat, etwas angeschlagen, aber weitgehend fit. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und meinte zum Abschied noch „Besorg’s der Kleinen ordentlich, wenn du schon abhauen musst.“
„Da kannste dich drauf verlassen!“
Die Stunden, die folgten, waren für mich die reinste Qual. Sabrina hatte sehr früh geschrieben, dass sie wach war und frühstücken gehen werde, dann wieder, dass sie nun zur Messe aufbrechen wollen. Und kurz bevor Sven abreiste dann noch, dass sie mir etwas ...
... mitbringen werde, sie habe etwas Tolles gefunden und gekauft. Sie ließ sich aber nicht überreden, es mir zu sagen. Dieses kleine Biest, die Unschuld vom Lande. Und dennoch, jedes Wort war echt, nichts gespielt oder gelogen. In diesem Moment, als sie völlig unschuldig von ihrem Fund schrieb, und wie sehr sie sich auf mein Gesicht freue, wenn sie es mir übergibt, da konnte ich es kaum erwarten, sie in den Arm zu nehmen. Alleine das Wissen, dass es ihr gut ging, machte mich froh und glücklich. Und ich spürte und wusste, dass sie tatsächlich einfach nur Freude daran hatte, etwas für mich gefunden zu haben, mir etwas mitbringen zu können.
Der Abend kam dann doch endlich, irgendwann, und mein Elan zum Kochen war unverändert. Döner sei Dank musste ich nicht verhungern. Doch auch als ich schrieb, dass ich bald das Bett aufsuchen werde, kam keine Antwort. Erst eine Stunde später schrieb sie mir zurück, dass sie noch unterwegs sei, und der Abend spitze wäre, und dass sie mir eine gute Nacht wünsche und ich mir keine Sorgen machen solle.
Meine Gedanken kreisten, teils besorgt, da ich lange nichts von ihr hörte, teils von purer Geilheit beherrscht, was sie wohl trieb. Erst am Morgen, nachdem ich irgendwann eingeschlafen war, riss mich eine SMS von ihr wieder ins Hier und Jetzt. Die letzten Arbeiten stünden an, ein halber Tag auf der Messe, und danach die ersehnte Heimfahrt im Zug. Den Abbau würden die Kollegen übernehmen, die mit dem Auto da waren.
Ich schrieb Sven an, und fragte, wie ...