1. Anfisa und Peter 30


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sogar die Stellen zwischen den Zehen sind danach trocken.
    
    »Dein Vorschlag?«
    
    »67 Hiebe mit dem Rohrstock? Herrin«
    
    Wenn du wüstest, wie viele Hiebe heute schon verteilt wurden.
    
    »Du magst doch Hiebe? Wäre das dann nicht eine Belohnung?«
    
    »Ja, Herrin.«
    
    »Ich denke es werden später einige Spießchen für 67 Minuten!«
    
    Peter hat Angst, obwohl er Schmerzen liebt, ich merke es.
    
    Es ist immer etwas problematisch vom oder in den Spielmodus zu wechseln, dennoch ist es besser, er massiert meine Füße nicht im Sklaven Modus.
    
    »Peter, willkommen zu Hause. Bist du so nett und massiert meine Füße, ich habe ein paar Neuigkeiten, die du wissen solltest.«
    
    Wie er es gelernt hat, massiert er meine Fußsohlen. Natürlich auch das leichte Verdrehen des Fußgewölbes, alles wie es bei der Sahibe gelernt wurde. Sicherlich ist es auch so nicht ratsam, den ganzen Tag hohe Schuhe zu tragen.
    
    Bislang habe ich aber nicht das geringste Problem damit.
    
    Manchmal ist Barfußlaufen keine schlechte Alternative, doch an entsprechender Stelle möchte ich nicht mehr auf die Schuhe verzichten. Insbesondere, seit ich passende, optimierte echte lederne Schuhe und Stiefel trage.
    
    Peters anfänglich Unlust ist längst vorbei, auch so ist er sehr liebevoll zu mir.
    
    »Peter, du weißt, dass ich nach einem Weg gesucht habe, meinen Sadismus neben dir auch auf andere anzuwenden. Auch wenn du es magst, kannst du es insgesamt nicht ertragen - ich würde dich kaputt spielen. Zudem, solange du beruflich ...
    ... eingespannt bist, kannst du nicht gleichzeitig das Haus reinigen, mich bedienen und mein Spielgefährte sein.
    
    Um Abhilfe zu schaffen, habe ich an Haussklaven gedacht, du weißt schon, wie sie teilweise bei Dominas vorhanden sind, mit der Maßgabe, dass sie entsprechend ihrer Neigungen, hin und wieder Belohnung von mir erhalten werden.
    
    Danke, für die Massage, sie war wie immer ausgezeichnet, dabei fällt mir ein, du musst sie Levi noch beibringen.«
    
    »Wie das? Ich habe erfahren, dass er und Scarlet heute Nachmittag die Firmenwohnung bezogen haben. Und Levi schon morgen mit seinem Job als Hausmeister anfängt.«
    
    »Wir werden sie besuchen und ich bekomme noch einige Stunden Training, vermutlich bei uns hier. Ich muss dir auch noch den Bunker zeigen, den ich ganz nebenbei entdeckt habe - vielleicht solltest du, also wir, das Haus erwerben? Was meinst du zu den Haussklaven? «
    
    »DEN? Also nicht nur einer? Was ist mit deinem Vorhaben, dass kein Fremder erkennen soll, wie es um uns bestellt ist. Ich habe schon angedeutet, es ist nicht üblich Geschäftspartner bei uns zu beherbergen. Vielleicht verstehst du es besser, nachdem wir bei meinen Eltern waren.«
    
    Warum sollte ich? Aber ... nein heute ist erst einmal der Bunker wichtiger.
    
    »Äh ja? Bedeutet das, dass ich da freie Hand habe! Du bist nicht ... ä eifersüchtig, du wärst nicht mehr der einzige Sklave!«
    
    »Eifersüchtig, nein. Ich habe schon bei Levi bemerkt, wie gerne du mehr hättest und dann beim Besuch bei der Domina, da haben ...