Hotelaufenthalt
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Medien,
... bei mir so lange wirkte wie nie vorher ein anderer. Zugleich war ich stolz auf meinem Kleinen, dass er in dieser Situation nicht vorschnell gekommen war.
Langsam zogen sich unsere mittlerweile schlaffen Glieder aus ihrer Grotte zurück. Ich sah, wie unsere Säfte aus ihrem Spalt liefen und auf das Betttuch tropften. Dabei dachte ich daran, was wohl das Zimmermädchen am nächsten Morgen denken würde?
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass es bereits sehr spät geworden war und meine Freundin Tina sicher nicht mehr auf mich wartete, sondern bereits ins Bett gegangen war. Moni wälzte sich glücklich und geschafft neben Alex im Bett herum und meinte zu mir: „Weißt du, dass ich das nie wollte? Ich hatte mit Alex schon fürchterlich gestritten, als er das vorgeschlagen hatte. Aber heute, als ich dich gesehen hatte, kam es über mich. Und es war fantastisch“! „Ich bin stolz und glücklich, dass du es ausprobiert hast und wie ich es versprochen habe, werde ich es nicht mehr wünschen, es sei denn, du möchtest...“. „Dann lass dich mal überraschen, ich glaub, das war nicht das letzte Mal“ entgegnete Moni.
Ich zog mich währenddessen an, bedankte mich bei den beiden und wollte mich verabschieden. Als ich meine Hand ausstreckte, um sie Moni zu reichen, zog sie mich noch einmal zu sich und gab mir einen langen, gierigen Zungenkuss mit den anschließenden Worten „der Abend war echt toll“. Der Geruch nach Sperma, ihrem Saft und Schweiß, den sie
jetzt an sich hatte, brachte unser ...
... Spiel in mein Gedächtnis zurück, so dass sich in meiner Hose bereits wieder etwas regte. Aber ich musste jetzt gehen.
Als ich dann zu Hause ankam, sah ich im Schlafzimmer noch Licht brennen. Tina war möglicherweise noch auf. Was mich verwunderte, denn es war bereits weit nach Mitternacht. Und Tina wollte nie so spät zu Bett gehen. Oben angekommen, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Sie war noch wach. „Hi“, sagte sie, „bist spät dran“. „Ich weiß, hatte heute viel zu tun“. Ich ging ins Bad, machte mich fertig und ging zu ihr. „Weißt du, ich wollte schon längst schlafen, aber ich hatte noch einen Anruf, nachdem du zur Arbeit gingst. Meine Schwester Moni, die in Hamburg wohnt und die du einmal kennen lernen wolltest, ist geschäftlich ein paar Tage in der Nähe und will uns morgen Vormittag besuchen. Sie ist übrigens mit ihrem Freund hier. Und nachdem du so spät gekommen bist, wärst du wohl etwas überrascht, wenn die beiden plötzlich ohne dein Wissen an der Tür stehen“.
„Schön, dass ich sie mal kennen lerne. Und wie heißt ihr Freund?“ „Alexander, ich kenne ihn aber auch noch nicht, mit dem ist sie wohl erst seit kurzem zusammen“.
Moni und Alex - durchfuhr es mich. Oh Gott, wie komme ich bloß aus dieser Situation heraus?
Ich konnte den Rest der Nacht verständlicherweise kaum ein Auge zudrücken und war gespannt der Dinge, die da auf mich zukamen.....
Am nächsten Morgen klingelte es bereits um 9 Uhr. Tina war wohl vor mir aufgestanden und rief mir zu, ich solle endlich ...