1. Ohne Liebe keine Zukunft-Edited


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Seele. Doch das alles sollte ihr gehören.
    
    Es würde nicht lange sein, das war mir bewusst.
    
    Aber wie hatte einmal ein kluger Mensch gesagt:
    
    „Es ist besser einmal geliebt zu haben und diese Liebe zu verlieren, als niemals geliebt zu haben."
    
    Wie recht er doch hatte!
    
    Es dauerte fast drei Stunden, bis das ich den Schlüssel im Türschloss hörte. Mit zwei großen Koffern kam Isabel durch die Türe.
    
    „Hallo Schatz," grinste sie.
    
    „Hallo Liebling."
    
    Ehrlich gesagt überraschte mich meine Begrüßung selbst am meisten. Doch ihr strahlendes Lächeln sagte mir, das sie glücklich darüber war.
    
    „Ähhh......ich hab dir ein paar Sachen aus deiner Wohnung mitgebracht. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse."
    
    „Du....du meinst, ich soll..?"stotterte ich
    
    „Na klar Süße. Ich will so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Also dachte ich, ich hol dich einfach zu mir."
    
    Sie setzte sich zu mir, nahm mich in die Arme.
    
    Ihre großen Augen sahen mich liebevoll, aber auch etwas ängstlich an.
    
    „Böse?" fragte sie unsicher.
    
    „Nein Isabel. Ich bin dir nicht böse," flüsterte ich.
    
    Ihre Lippen kamen näher, verschmolzen mit meinen zu einem so liebevollen Kuss, das mir die Tränen kamen.
    
    „Warum weinst du?" fragte sie erschrocken.
    
    „Du süßes Dummchen. Weil ich glücklich bin. Weil ich dich liebe. Weil ich spüre, das du mich liebst. Weil du einfach wundervoll bist. Such dir was davon aus,"
    
    lächelte ich sie an.
    
    „OK. Dann nehm ich alles davon Schatz."
    
    Sie räumte dann ...
    ... meine Sachen in ihren Kleiderschrank, zeigte mir ihre Wohnung.
    
    „Hab ich dich sehr überfahren?" wollte sie wissen.
    
    „Naja. Schon. Aber ehrlich gesagt bewundere ich dich dafür. Ich könnte das nicht," antwortete ich ehrlich.
    
    „Vertrau mir. So wie ich meiner Oma vertraue. Und die hat bisher mit allem recht gehabt. Und Oma hat gesagt, es wird alles gut. Und daran glaube ich."
    
    Ich bewunderte ihren grenzenlosen Optimismus. Aber ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe.
    
    Zugegeben. Es ist ein bisschen viel auf einmal für mich.
    
    Also die Veränderungen. Andererseits bin ich so verliebt in sie, das ich das einfach hinnehme.
    
    Ihr Blick ist einfach süß. Sie macht einen solchen Schmollmund, das ich anfange zu lachen.
    
    Sie kam auf mich zu, schlang ihre Arme um meine Hüften und flüsterte:
    
    „Ich mag es wenn du lachst Julia. Geweint hast du lange genug."
    
    „Ach Isabel. Ich weiß nicht, wann es mir zuletzt so gut ging. Bei dir vergesse ich sogar manchmal, das ich krank bin."
    
    „Du wirst sehen Schatz. Es wird alles gut.
    
    Und dann werden wir uns immer lieben."
    
    „Du bist so süß. Ich wünschte du hättest recht. Aber wir müssen akzeptieren, das wir nicht mehr viel Zeit haben. Aber diese Zeit will ich mit dir verbringen.
    
    Meiner Liebe."
    
    „Abwarten. Ich sag einfach abwarten. Mich wirst du jedenfalls nicht so schnell los. Glaub mir. Ich bin hartnäckig," lachte sie und küsste mich.
    
    Und was für ein Kuss das war.
    
    Mir blieb tatsächlich die Luft weg.
    
    Seit langer Zeit verspürte ich ...
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