Ohne Liebe keine Zukunft-Edited
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... wieder dieses Kribbeln im Bauch. Und feucht wurde ich auch. Sehr feucht.
„Liebling. Was machst du mit mir," stöhnte ich leise.
„Ich mach dich scharf mein Schatz. Dann schlepp ich dich in die Kiste und vernasche dich."
„Tu dir bitte keinen Zwang an Isabel.Gott kannst du küssen. Hör bloß nicht auf damit," keuchte ich.
„Hab ich nicht vor," brummte Isabel und stürmte wieder mit ihrer flinken Zunge meinen Mund.
Ihre Hände waren überall. Sie streichelte über meine Brüste, den Rücken, knetete meine Arschbacken, fuhr mir durch die Haare, streichelte mein Gesicht.
Und das alles gleichzeitig.
Kam mir jedenfalls so vor.
Meine Kleidung fiel zu Boden, ihre verschwand ebenfalls auf wundersame Weise. Und auch das hatte ich nicht wirklich mitbekommen .
Dann nahm sie meine Hand.
„Und jetzt mein Schatz machen wir dich wieder hübsch," und deutete auf meinen wild bewachsenen Schambereich.
Sie zog mich ins Bad, legte ein Handtuch auf die Toilette, forderte mich zum Sitzen auf und schnappte sich Schere und Rasierzeug.
Erst kürzte sie die drahtigen Locken.
Dann wurde ich liebevoll eingeschäumt. Dann legte sie los.
Die Klinge flitzte über die Scham und entblößte immer mehr blanke Haut. Und auch das, so wie sie es machte erregte mich total. Kein Haar wurde übersehen, keine Hautfalte blieb unüberprüft.
Jedes Haar, wirklich jedes, auch die rund um die Rosette, fielen der Rasur zum Opfer.
Isabel tupfte die letzten Rasierschaumreste ab, streichelte meine ...
... nackte Pussy fast andächtig.
„Weißt du eigentlich, wie hübsch dein nacktes Fötzchen ist?" fragte sie mich lächelnd und drückte einen dicken Schmatz drauf.
Ich fing an zu zittern, als ihre Zunge jeden Zentimeter erkundete.
„Was machst du?" keuchte ich erregt.
„Ich muss doch kontrollieren, ob alles ganz blank ist," antwortete Isabel mit unschuldigem Augenaufschlag.
Dann nahm sie eine Lotion und cremte den ganzen Bereich liebevoll und sorgfältig ein.
Meine Erregung stieg weiter.
„So mein Schatz. Fertig. Jetzt duschen," verkündete sie.
Zu gerne hätte ich einen Höhepunkt gehabt. Doch ich ließ sie die Regeln bestimmen, gab mich völlig in ihre Hände.
Mit geschlossenen Augen stand ich unter der Dusche.
Zärtlich wusch sie mich, meine Haare.
Jede Berührung, jedes Streicheln, ging mir durch und durch, berührte mein Herz und meine Seele.
Noch nie in meinem Leben war ich so verwöhnt worden.
Tausende Küsse verteilte sie großzügig auf meiner Haut.
Immer wenn ich ihre Zärtlichkeiten erwidern wollte, drückte sie meine Hände sanft herunter.
„Jetzt bist nur du dran Julia. Genieße es."
Und das tat ich.
Ich war fast ein wenig enttäuscht, als sie mit meiner Waschung (oder war es ein Vorspiel?) fertig war.
Liebevoll trocknete Isabel mich ab, föhnte mir meine Haare, zog mich danach zärtlich ins Schlafzimmer.
Wir küssten uns wieder und wieder, berührten uns, streichelten uns gegenseitig.
Hände legten sich auf erwartungsvolle Unterleiber, ...