Ohne Liebe keine Zukunft-Edited
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Fingerspitzen fühlten Nässe, rieben zärtlich über geschwollene Geschlechtsteile, spielten, erregten,
drangen sanft ein.
Liebevolle Erotik. Reine Liebe. Kein bloßer Sex.
Jede von uns bemüht, der anderen wunderschöne Gefühle zu schenken.
Sex bedeutet nehmen.
Liebe bedeutet geben.
Und wir gaben der anderen ALLES.
Unseren Körper, unser Herz und unsere Seele.
Auch der Orgasmus war völlig anders, als ich es bisher erlebt hatte.
Waren sie sonst hart, ja fast brutal, aber schnell abflachend gewesen, war es diesmal ganz anders.
Sanft, langsam baute er sich auf.
Wie kleine Wellen, die durch den Körper liefen, die nach und nach immer größer, immer gewaltiger wurden.
Der gemeinsame Höhepunkt begann in unseren Herzen, breitete sich über den ganzen Körper aus, ließ uns äußerlich fast ruhig, aber im Innersten erbeben.
Das Stöhnen, der anschließende Lustschrei kam tief aus
meiner Seele.
Noch lange lagen wir eng umschlungen, küssten uns immer wieder, während sanfte Wellen durch unsere Körper liefen, den Orgasmus bis in die Unendlichkeit verlängerte.
Still lagen wir da, sahen uns verliebt in die Augen.
Nur unser Herzschlag war zu hören.
Unser gemeinsamer Herzschlag.
„Ich liebe dich Isabel,"hauchte ich. „ich liebe dich so sehr."
Ich sah wie glücklich meine Isabel war, als ich das sagte.
Jedes Wort davon kam tief aus meinem Herzen.
Mit ihr lernte ich die Liebe kennen.
Doch unser Liebesspiel war noch nicht beendet.
Sanft ...
... löste sie sich von mir, krabbelte küssend meinen Körper hinab. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel. Sie blies auf meine nasse Scheide, saugte meinen Duft tief in ihre Lungen.
„Du riechst so gut," sagte Isabel zärtlich, fuhr mit breiter Zunge durch meine Pussy, schleckte meinen Liebeshonig auf, brachte mich erneut zum Zittern.
„Und du schmeckst noch viel besser."
„Bitte Liebling. Ich will auch," bat ich.
Und Isabel erfüllte mir meinen Wunsch.
Jetzt hatte auch ich ihre wunderschöne Muschi vor Augen.
Der betörende Duft, der von ihr ausging, der herrliche Geschmack, den ich begierig in mich aufnahm, festigte meine Liebe zu ihr.
Kein grobes Lecken, sondern sanftes Streicheln mit der Zungenspitze, bemüht den Nektar der Liebsten tief in sich aufzunehmen.
Schneller als gedacht, stöhnten wir unseren gemeinsamen Höhepunkt in die Liebesöffnung der Geliebten.
Danach lagen wir wieder eng beieinander einfach nur da.
Ich war erschöpft. Müde. Und wahnsinnig glücklich.
Ich schlief ein, gehalten von meiner Liebsten.
Ich erwachte etwa drei Stunden später.
Ich fühlte mich frisch und erholt.
Der Duft, der durch die Wohnung streifte, verriet mir, das Isabel wohl in der Küche war und kochte. Schnell schnappte ich mir den Bademantel und lief zu ihr.
Mit dem Rücken zu mir stand Isabel am Herd, ebenfalls nur im Bademantel. Ich ging zu ihr, umarmte sie, drückte meine Nase in ihre lockige Haarpracht.
„Hallo mein Liebling," flüsterte ich.
„Hallo mein ...