1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... schön mutig in Ihrem Alter, Frau Schmidt?" „Wie, was, was sagen Sie da?", fragte ich etwas verdattert nach. „Naja, sich zum Mädchen machen zu lassen trauen sich nicht viele in Ihrem Alter." Ich verstand nicht was sie sagte, aber ich meinte auch vielmehr den Namen, mit dem Sie mich ansprach. Das traute ich mich aber nicht zu sagen, machte also gute Miene zum bösen Spiel. Sie sagte dann, ich solle einmal in die Kamera schauen, damit sie ein Bild machen kann. Wieso ein Bild und auch noch als Mädchen? Es geht doch nur um eine Ummeldung, ging es mir durch den Kopf.
    
    Doch als sie fertig war, gab sie mir tatsächlich einen neuen Ausweis. Einen Perso. Und neben meiner Adresse, war auch mein Name geändert. Sissy Schmidt! Und natürlich dem passenden Mädchenbild. Völlig verdattert ging ich dann nach Hause und verrichtete meine Aufgaben. Dennoch schaute ich aber auch immer wieder mal auf den neuen Ausweis und konnte es nicht glauben. Ich schrieb das Herrn Schmidt, doch dieser antwortete nicht.
    
    Am Dienstag ging ich dann zur Kosmetik. Auch hier wurde ich empfangen wie beim Friseur. Und als ich rauskam, hatte ich neue Fingernägel, ca. 2cm länger als meine Finger, in pink, eine Lippenkontur, als permanent Make-up und eine Wimpernverlängerung.
    
    Als ich nach Hause kam, sah ich mich im Spiegel und fing wie so oft in den letzten Tagen an zu weinen. Meine ersten Tage als Mädchen draußen, dann diese Demütigungen und die ganzen Veränderungen. Ich wollte mich direkt schlafen legen, aber ich ...
    ... wusste um meine Aufgaben.
    
    Am Mittwoch morgen wachte ich etwas gerädert auf, wusste aber was ich zu tun hatte. Also machte ich mich zurecht, schminkte mich extra sorgfältig, frisierte meine neuen Haare zu einer niedlichen Mädchenfrisur und zog mich entsprechend an. Ich nahm mir ein rückenfreies Kleidchen, mit sehr kurzem, schwingendem Rockteil, das kaum meinen Po bedeckte. Das Oberteil lag eng an und hatte Spagetti-Träger. Dazu eine Strumpfhose, welche durchsichtig war und Heels. Ich nahm mir meinen Mantel und eine Handtasche und ging nach draußen.
    
    Am ganzen Körper zitternd, super nervös ging ich den Weg zur Arbeit. Ich hatte das Gefühl, jeder und jede schauen mich an. Selbst die Autofahrer glotzen zur Seite, um mich anzugaffen. Und wiedermal übermannte mich der Druck und ich weinte für den Rest des Weges.
    
    Ich ging direkt zu Herrn Schmidt und wollte klären, was das mit dem Namen auf sich hatte.
    
    *knicks*, „guten Morgen Sir!" Füsse und Beine zusammen, Kopf in den Nacken und Mund weit auf.
    
    „Wow, Sissy, Du bist ja noch hübscher geworden, als ich mir vorgestellt habe." Ich war so stolz und merkte gar nicht, das mich Herr Schmidt erst jetzt küsste. Er machte das noch viel intensiver, noch viel feuchter als sonst. Und es dauerte gefühlt den ganzen Vormittag. Aber nicht, das ich nicht mit machte, nein, ich merkte, wie ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ich klammerte mich an ihn, warf mich ihm buchstäblich an den Hals und wollte noch mehr von ihm.
    
    Als Herr ...