1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... Arbeitsvertrag." Ich unterschrieb, ohne irgendwelche rechtlichen Konsequenzen zu kennen. „Schön. Montag und Dienstag hast Du frei. Du hast drei wichtige Termine." Ich schaute mal wieder etwas blöd, aber dachte dann, das es schon richtig sein wird.
    
    „Du hast am Montag Morgen einen Termin beim Friseur. Anschließend gehst Du zum Verwaltungsamt, hier hast Du Deinen Abholschein. Und am Dienstag bist Du noch bei der Kosmetik." Herr Schmidt schaute mich dann wieder an und lies es auf mich wirken. Ich hingegen sah den Abholschein an und wusste nicht, was ich damit sollte. Was soll ich abholen? Ich war noch nie beim Amt.
    
    Herr Schmidt verabschiedete sich dann und ich kam meinen Aufgaben nach.
    
    Samstag und Sonntag war ich immer noch komplett neben der Spur. Natürlich kam ich meinen Aufgaben nach, aber meine Gedanken waren die ganze Zeit dabei, das ich ab jetzt nur noch Frauenkleidung tragen musste. Natürlich war es hier zu Hause schon länger so, aber damit raus zu gehen, war doch eine ganz andere Sache.
    
    Außerdem merkte ich meinen Po, der leicht brannte, wobei das übertrieben war. Es fühlte sich halt nicht „normal" an. Das schrieb ich dann Herr Schmidt, worauf er direkt antwortete und mir empfahl, eine Binde in den Slip zu stecken. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was das bringen soll, tat es aber, weil ich keine andere Idee hatte.
    
    Am Montag machte ich mich dann wie immer fertig. Aber diesmal merkte ich natürlich, das ich als Mädchen gekleidet war, da ich ja nur noch ...
    ... Kleider und Röcke tragen durfte. Ich zog mir ein unauffälliges Kleid an, welches leicht über die Knie ging, eine Strumpfhose und Slip und BH. Warum ich den BH anzog wusste ich nicht, es gehörte sich einfach, bildete ich mir ein.
    
    Meine Heels waren allerdings sehr hoch, doch ich hatte keine anderen Schuhe mehr.
    
    Mit Handtasche und Mantel ging ich dann zum Friseur und meldete mich mit, „Herr Schmidt hat mir einen Termin gemacht." „Ah, komm doch rein, Du musst die Sissy sein", kam mir eine Friseurin entgegen. Es war mir super peinlich. Schon morgens so aus dem Haus zu gehen, und jetzt noch als Sissy angesprochen werden. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber das war noch gar nichts. Als ich im Frisierstuhl sass, sagte sie mir, „jetzt werden wir Dich zu einem super niedlichen Mädchen machen. Schön oder? Es dauert etwas zwei Stunden, und dann siehst Du ganz doll niedlich aus." Sie redete mit mir, als sei ich nicht ganz richtig im Kopf, und als ob ich das so wolle. Ich verhielt mich still, um nicht aufzufallen.
    
    Nach fast zwei Stunden war ich tatsächlich fertig und sah wirklich... ja, niedlich aus. Ich hatte Haarverlängerungen bekommen, die dann blond gefärbt wurden. Außerdem wurden die gleich zu zwei Pferdeschwänzen links und recht frisiert.
    
    So ging ich dann zum Amt und war gespannt, was mich erwartete. Ich zog einen Nummern-Zettel und wartete, das diese aufgerufen wurde.
    
    Die Dame am Schalter schaute mich dann an, mit einem Lächeln, das mir nicht klar wurde. „Ganz ...
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