1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... Schmidt von mir abließ, wollte ich ihn fragen, was es mit der Namensänderung auf sich hat. Doch dazu kam ich nicht. „Jetzt hol mir einen Kaffee und stell Dich dann in den anderen Büros vor." Herr Schmidt setzte sich an seinen Schreibtisch und ich kam meinen wenigen Aufgaben nach.
    
    Die anderen Büros waren nicht viel. Neben Herrn Schmidt, hatten nur zwei weitere Personen hier eine Ihre Büros. Ich brachte Herrn Schmidt seinen Kaffee und ging zum ersten Büro. Dort saß ein älterer Herr, mit grauen Haaren, sehr unscheinbar. Ich knickste und stellte mich als Sissy vor. Er lächelte süffisant zurück und widmete sich dann aber wieder seiner Arbeit.
    
    Beim nächsten Büro musste ich kurz durchatmen. Dort sass eine Frau, Anfang 60, wie ich tippte und dicker als Herr Schmidt. Als ich sie genauso anständig begrüßte, schaute sie auf und fing überschwänglich an sich zu freuen.
    
    „Sissy, wie schön. Ich habe schon so viel von Dir gehört. Komm mal her und lass Dich betrachten." Ich ging etwas überrumpelt zu ihr und stellte mich brav vor sie.
    
    „Mensch, da hat Dieter nicht übertrieben. Du siehst ja so.... niedlich aus." Sie nutzte diese Kunstpause, um mir an die Wangen zu greifen und leicht rein zu kneifen. Ich fühlte mich ein kleiner Junge, der gerade von seiner Oma getätschelt wurde. Naja, natürlich eher wie ein kleines Mädchen. „Dreh Dich mal ein wenig, Sissy. Mädchen mögen sich doch immer gern zeigen in Ihren Kleidern." Ich überlegte kurz, ob sie wohl weiß, das ich kein richtiges Mädchen ...
    ... bin, oder sollte ich es Ihr sagen? Ich unterbrach den Gedanke und drehte mich um die eigene Achse. „Wie süss Du bist", kommentierte dir Frau, dessen Name ich noch gar nicht kannte. Sie sagte das mit einer übertrieben piepsigen Stimme und freute sich scheinbar wirklich. „Und Deine tollen Schleifchen, so schön pink." Ich lächelte und freute mich über Ihre Komplimente. Wie selbstverständlich knickste ich und bedankte mich dafür.
    
    Nachdem die Frau mich dann herausschickte, weil sie weiter machen musste, tätschelte sie meinen Hintern, zwinkerte mir hinterher und ich ging zu Herrn Schmidt. Auf dem Weg musste ich über Ihr Kompliment nachdenken und stellte erst jetzt fest, das ich gar keine pinken Schleifchen hatte. Was mahnte die Frau? Ich wollte es Herrn Schmidt fragen.
    
    Ich begrüßte ihn in meiner Routine und sagte ihm, das ich keine Arbeit hätte.
    
    Herr Schmidt holte dann ein Schriftstück hervor und sagte, „Hier Sissy, Dein neuer Vertrag. Hier unterschreiben." Natürlich tat ich es, wie ich es immer tat, ohne es zu lesen. Das war mir auch nicht wichtig. Ich hatte einen Job und eine Wohnung.
    
    „Herr Schmidt, die Dame aus dem Nachbarbüro hatte etwas von niedlichen pinken Schleifchen gesagt. Was mein sie damit?" fragte ich Herrn Schmidt dann aus dem Nichts etwas unbeholfen.
    
    „Ach, Sissy, das haben wir ja fast vergessen. Komm mit, stell Dich hier vor den großen Spiegel und halt den Spiegel hier in der Hand. Schau mal Deine Beine von hinten an."
    
    Als ich sah, was er (und auch ...