Der Samenspender Teil 05b
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... das Kind bis es seine Ausbildung beendet hat. Das reicht auch zum Studieren der Kinder, wenn sie sich qualifizieren. Was halten Sie davon?", fragte sie mich.
Das hörte sich sehr interessant an, da es mir Leid tat, die Frauen wegen dieses Grundes abzuweisen. Ich hatte erst einen Fall gehabt, von dem ich hier nichts berichtet hatte. Mit dieser Stiftung konnte ich diesen Frauen ihren Herzenswunsch ohne schlechtes Gewissen erfüllen. Also sagte ich: „Abgemacht. Wann möchten Sie es terminlich?". „Wie wäre es mit Montag", fragte sie. Am nächsten Freitag war die Dame mit dem Mann, der dabei sein wollte zur Besamung dran. Also musste ich mein Sperma also ab Mittwoch sammeln. Montag war etwas knapp nach meinem Besuch bei Tina und Svenja. „Ginge auch Dienstag bei Ihnen?", fragte ich. „Ich denke, dass ließe sich einrichten.", gab die Gräfin zurück. „Dann kommen Sie gegen 20:00 Uhr zu mir und zeigen mir ihre Künste".
„Bevor ich mich endgültig entscheide, würde ich doch gerne noch einen Blick auf Ihre Tochter Melissa werfen. Ist sie im Hause?", fragte ich. „Ich denke ja", sagte die Gräfin und ging in die Ecke und zog an einem verzierten Band, das von der Decke hing. „Weiß Ihre Tochter schon von Ihren Plänen?", erkundigte ich mich. „Ja, ich habe mit ihr gesprochen, dass ich jemanden für ihre Entjungferung suche. Sie ist sogar damit einverstanden, da sie sich von alleine nicht traut, diesen Schritt zu gehen.", sagte die Gräfin. „Von der Idee, sie gleich zu schwängern, weiß sie ...
... allerdings nichts. Ich bitte Sie daher, diesen Punkt nicht zu erwähnen. Ich werde das Timing so wählen, dass sie vermutlich schwanger wird. Unser Hausarzt wird mich dabei unterstützen."
Tai Lin betrat den Raum und die Gräfin wies sie an, ihre Tochter zu holen. Nach ca. 5 Minuten trat ein junges hübsches Mädchen im Tennisdress mit kurzem weißen Minirock und weißem Poloshirt den Raum. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zur Hälfte des Rückens gingen, und eine schlanke, sportliche Figur. Durch ihr Poloshirt konnte man die jugendlichen wohlproportionierten Titten sehen. „Das ist Melissa, meine Tochter. Sie ist 21 Jahre alt und studiert Literatur in Berlin. Tina und Svenja kennst Du ja. Das ist Herr Hauser, der sich für Deine Entjungferung bewirbt.", sagte die Gräfin direkt heraus. Ich wurde, kompromittiert durch diese direkte Art, fast rot im Gesicht. Melissa war das wohl gewöhnt und kam auf mich zu und wir gaben uns die Hand. „Schön Sie kennen zu lernen", meinte sie schlicht. Verdattert durch diese ungezwungene Art ein solches heikles Thema so offen zu besprechen, fiel mir nichts anderes ein, als auch so ungezwungen zu tun.
„Es freut mich auch, Ihre Bekanntschaft zu machen", gab ich den Gruß zurück. „Und, können Sie sich vorstellen, Melissa zu entjungfern?", setzte die Gräfin eins drauf. Selbst, wenn Melissa nicht so verdammt gut ausgesehen hätte, hätte ich aus Höflichkeit nicht einfach Nein sagen können. Ich war froh, eine ehrliche Antwort geben zu können. "Ich würde mich ...