1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... war und was er tat. Einige Male hörte er ihre Stimme, die ihm Anweisungen gab. Er bekam sie aber längere Zeit nicht zu Gesicht.
    
    Am Abend verlangte sie, mit ihm zusammen zu essen. Er sollte für ihr Wohlbefinden sorgen solange keine anderen Mitarbeiterinnen der Organisation zu Gast waren. „Am besten, du fängst damit an, dass du dich zum Essen unter den Tisch hockst und mir meine Füße massierst", verfügte sie. Als er einen Moment zögerte, zeigte sie nur einmal kurz unter den Tisch. Sie meinte es ernst. Er kroch unter den Tisch, nahm seinen Teller mit und löffelte das Curry, dass Bandhula zubereitet hatte. Diana streifte ihre Schuhe ab und schlug ein Bein über das andere. Maurizio machte sich daran, den Fuß zu massieren. Sie gab Anweisungen, wie er es genau zu machen habe und begann, vor Wohlbehagen zu schnurren. Sie wechselte auch mal den Fuß. Sie ließ ihn unter sich arbeiten, während sie oben mit Genuss ihre Mahlzeit verspeiste.
    
    Nach dem Essen setzte sie sich bequemer in einen Sessel und verlangte von Maurizio, er solle weitermachen. „Und wie wäre es, wenn du meine Füße schon mal liebkost, sie auch mal zu küssen?" schlug sie vor. Maurizios skeptisches Stirnrunzeln bestärkte sie nur. Er fühlte einen Fuß in seinem Nacken, der ihn sanft aber deutlich niederdrückte, bis sein Mund auf dem anderen Fuß landete. Er gab nach und küsste ihren Fuß. Ihr behagliches Schnurren wurde lauter. „Schön mit der Zunge zwischen den Zehen", verlangte sie, „Jetzt leg' dich auf den Rücken" und ...
    ... steckte ihm die Zehen in den Mund. Je mehr er sich bemühte, um so lauter stöhnte sie vor Wonne. Es erregte sie, ihn unter sich zu haben, mit ihrem Fuß im Mund und ihn mit der Zunge verwöhnend. Den anderen Fuß stellte sie auf sein inzwischen steil aufgerichtetes Geschlecht. Jetzt war Maurizio an der Reihe zu stöhnen. Ein Teil seiner Erregung lag aber einfach daran, dass dieses Füße küssen offensichtlich Dianas Feuer schürte. Es wirkte geradezu ansteckend. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und hemmungsloser. Jetzt hatte sie irgendwoher einen summenden Massagestab, hielt ihn sich in den Schritt und schrie nur Sekunden später einen Orgasmus hinaus.
    
    Danach Stille. Sie entzog Maurizio ihre Füße und befahl ihm, still liegen zu bleiben. In seiner Erregung fiel ihm das sichtlich schwer. Zu schön war der Blick von unten ihre wohlgeformten, langen Beine entlang, zu erregend, was er eben miterlebt hatte. „Du hättest dich wohl gerne die Beine weiter hinaufgearbeitet, den ganzen Strumpf hinauf und noch ein Stück weiter, gib's zu", kommentierte sie „Die Gelegenheit sollst du noch bekommen. Im Außendienst musste ich mit so vielen Arschlöchern ins Bett, um sie zu erwischen. Mit dir hat es mir dagegen richtig gefallen. Wenn du deine Rolle hier akzeptierst, kann das für uns beide sehr angenehm werden", feixte sie anzüglich. „Aber jetzt zieh' dich erst mal aus. Es ist hier warm genug hier. Schließlich will ich auch was zu sehen haben."
    
    Als er nackt vor ihr stand inspizierte sie ihn gründlich ...
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