1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... mit kritischer Miene. „Du wirst ein kleines Sportprogramm von mir verpasst bekommen. Du bekommst einen Bauch, das passt mir gar nicht." Sie tastete seinen Körper ab, verbat sich aber jede Berührung seinerseits. Er musste sich wieder auf den Boden legen. Sie machte sich einen Spaß und balancierte barfuß auf ihm herum. Er betrachtete das mit gemischten Gefühlen: Der Anblick von unten unter ihren Rock war es schon wert, aber so unter einer Frau zu liegen ... das hätte niemand seiner Freunde auch nur ahnen dürfen. Zudem machte ihr Gewicht ihr auf Dauer zu schaffen. Er musste sich ganz schön anspannen, um sie auszuhalten.
    
    Sie sprang von ihm herunter, blieb dabei direkt über seinem Gesicht stehen. „Ich hab' dir ja etwas so gut wie versprochen", lockte sie und ließ sich auf ihn herab. Ehe er begriff, wie ihm geschah, saß sie rittlings auf seinem Gesicht. Sie zog ihren Slip beiseite. „Leck!", was ihre lakonische Anweisung. Derer hätte es nicht bedurft. Was sollte er denn sonst tun, wenn eine Frau ihm warm und feucht ihr Geschlecht auf das Gesicht drückte? Es drückte tatsächlich ordentlich. Sie gab sich nicht die geringste Mühe, ihm die Sache zu erleichtern, sondern ließ ihr gesamtes Gewicht auf ihm ruhen. Auch nach ihrem Orgasmus blieb sie noch etwas auf ihm sitzen. Sein Gesicht war anschließend etwas ramponiert, was sie mit einem schiefen Grinsen kommentierte: „Sei froh und komm nicht auf die Idee, dich zu beschweren. Was meinst du, was die meisten Knackis dafür geben würden, ...
    ... eine Muschi lecken zu dürfen." Mit Häme bedachte sie Maurizios fortbestehende Erregung, nachdem sie schon zweimal gekommen war.
    
    Dann kam ihr eine Idee, die sie zu begeistern schien. Sie ließ ihn vor sich niederknien und beugte sich vor, bis sie ihm tief in die Augen sah: „Du hast doch damals gern mit mir geschlafen, erinnerst du dich?" Sie hielt mit einer Hand sein Gesicht ganz dicht vor ihres. „Ich gebe dir eine einmalige Chance, das noch mal zu tun. Willst du?" Sie ließ ihre Zunge genießerisch zwischen die Lippen gleiten. Was war das für ein Versprechen? Maurizio wähnte sich im Paradies. Dass er es als Strafgefangener so gut haben könnte, hätte er sich nicht träumen lassen. Keine Frage, dass er wollte.
    
    Diana befahl ihm, so zu bleiben. Sie holte nur schnell ein paar Sachen. Währenddessen rätselte Maurizio, was das nun werden würde. Aber die Chance auf eine Wiederauflage des Abenteuers mit ihr würde er sich nicht entgehen lassen. Erinnerungen wurden wach und erblickte träumerisch, als sie wiederkam. „So", klang es gedehnt, „ich habe vor, mir dir ein kleines Spiel zu spielen. Du musst es dir verdienen neben mir zu liegen, meine Haut auf deiner zu spüren, meine Lippen überall auf deinem Körper ... Bist du bereit?" Maurizio nickte mit trockenem Mund. Diana lächelte zufrieden. „Du kennst bestimmt das Spiel, bei dem man ein Wort herausfinden muss, indem man Buchstaben rät. Für jeden falsch geratenen Buchstaben gibt es einen Strich, am Schluss baumelt ein Strichmännchen an einem ...
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