Die Insel
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... den Slip ausziehen? Ich weiß auch, wohin ich ihn dir geben würde. Aber nein, das ist noch zu früh. Du kriegst jetzt einen Bonus: Weil ich auf zwei Schuhen nicht stehen kann, kriegst du alle beide." Mit einem Schwung des Beins warf sie erst den einen Schuh, dann den anderen in die Luft, wo sie sich einmal drehten, bevor sie geschickt von ihr aufgefangen wurden. Sie setzte sich wieder in den Sessel und stellte die Schuhe daneben ab. „Ich würde sie dir gerne anziehen. Sie könnten dir sogar passen Mal sehen, wie du auf so hohen Hacken laufen kannst. Aber jetzt nicht."
Maurizio glaubte jetzt das Wort auf wenige Möglichkeiten einschränken zu können und wählte danach seinen Buchstaben. Diesmal kriegte er einen Gürtel verpasst, in den an beiden Seiten stabile Metallringe eingearbeitet waren. Aber er hatte damit einige Möglichkeiten ausgeschlossen. Er fühlte sich sicher, als er den nächsten Buchstaben wählte. Als Antwort machte es schnell zweimal „klick" und seine Hände waren am Gürtel fest. Er hörte Diana erst kichern, dann lauthals lachen. „Hast du im Ernst geglaubt, du hättest eine Chance gehabt?", prustete sie, „ich habe mir natürlich kein Wort ausgedacht. Ich spiele mit dir, aber glaub' ja nicht, dass es dabei fair zugeht." Sie konnte sich vor Lachen kaum noch halten, als sie Maurizio auf den Rücken warf, sich auf seine Knie setzte und abermals mit zwei „Klicks" die Fußfesseln durch eine Kette miteinander verband.
Spiel oder Ernst?
Sie setzte sich auf seine Brust, ...
... die Knie auf seine Oberarme. Das fühlte sich unangenehm an, zuletzt hatte er so etwas bei Prügeleien auf dem Schulhof erlebt. Allerdings war er dabei meist oben gewesen und noch nie unter einer Frau. Sie schmunzelte triumphierend: „Du gehörst mir. Du hast mir die ganze Zeit schon gehört, aber erst jetzt merkst du es." Sie senkte ihre Stimme zu einem Flüstern: „Und ich werde es dich spüren lassen, bis du vergisst wie du heißt!" Er spürte es sofort, als sie ihren Hintern auf sein Gesicht drückte, den Slip beiseite und die Hälften auseinanderzog. „Leck!" befahl sie. Wie bitte? Er sollte doch nicht etwa mit seiner Zunge in ihren Darmausgang ... er zögerte. Mit einem Schwung saß sie wieder andersherum auf ihm und blickte ihm in die Augen. Ihre Stimme war gefährlich leise: „Jetzt hör' mir gut zu. Ich bitte dich nicht mehr, ich verhandel' nichts mehr mit dir, ich versprech' dir nichts mehr. Du wirst jetzt einfach gehorchen oder ich werde dich zwingen. Haben wir uns verstanden?" Verdattert nickte Maurizio. Das gelang ihm nur unvollständig, weil gleichzeitig eine Kleinserie Ohrfeigen, links und rechts, schnell hintereinander, Dianas Worte unterstrich. Sie zog die Strumpfschlinge um seinen Hals zu bis ihm schwindelig wurde und machte damit deutlich, dass sie es mit dem Zwang durchaus ernst meinte. Ohne ihm Erholungszeit zu lassen, drückte sie danach mit einer Hand kräftig auf beide Seiten seines Kiefers. „Mund auf!". Ein Speichelfaden tropfte in seinen geöffneten Mund. „Schlucken!" ...