Die Insel
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Inzwischen gehorchte Maurizio zu Dianas Zufriedenheit prompt.
„Und jetzt noch mal. Du wirst deine Zunge in meinen Arsch stecken. Nicht nur ein wenig zwischen die Backen. Sondern tief hinein ins braune Haus." Als sie ihm diesmal ihr Gesäß ins Gesicht presste, zögerte er nicht, ihrer eindeutigen Anweisung nachzukommen, zumal sie ihn daran erinnerte, dass es ansonsten unangenehm werden könnte, indem sie seine Brustwarzen zwischen ihre Fingernägel nahm und etwas zwickte. Er hatte keinen Zweifel, dass sie ihm höllische Schmerzen auf diese Weise bereiten könnte.
Dies war das erste Mal, dass er überlegte, ob das hier wirklich so viel besser war, als der Knast. Der Hühne, der seinen Mitgefangenen unter der Dusche vergewaltigt hatte, ließe wahrscheinlich mit sich verhandeln. Ein wenig Hilfe in der Auseinandersetzung mit Justiz und Gefängnisbürokratie wäre für Maurizio leicht zu leisten gewesen und hätte ihm sicher Entgegenkommen eingebracht. Diana diskutierte nicht. Diese Situation, unter ihrem Hintern und seine Zunge in ihrem Anus war nicht weniger demütigend, als was dem Kollegen unter der Dusche widerfahren war. Außerdem konnte er nicht verhehlen, dass seine Geilheit zum Problem wurde. Diana schien es darauf angelegt zu haben, ihn damit unter Spannung zu halten. Im Knast hätte er sich irgendwann und irgendwo erleichtern können.
Als hätte sie seine Gedanken geahnt, griff sie an sein erigiertes Glied und massierte es, bis unter ihrem Gesäß ein dumpfes Stöhnen zu hören ...
... war. Bevor es weitere Folgen hätte geben können, ließ sie wieder ab. Dafür hörte Maurizio sie wieder mit dem Massagestab hantieren. Wenige Augenblicke später kam sie zu ihrem - wenn er richtig gezählt hatte - dritten Orgasmus. Er konnte nicht verhindern, dass ihr Höhepunkt ihn mitriss und seine Erregung noch verstärkte. Jetzt konnte er auch gefahrlos seine Zunge aus ihrem Hinterausgang zurückziehen. Es war gar nicht so schlimm gewesen, wie er zunächst geglaubt hatte. Ihr Gesäß auf seinem Gesicht geilte ihn zusätzlich auf. Es war schon verrückt so dazuliegen.
Sie löste ihre Sitzfläche von seinem Gesicht und legte sich stattdessen bäuchlings auf ihn. Er genoss, sie auf sich zu spüren. Er hatte dieses Gefühl schon vermisst, wenngleich ihn ihre Kleidung etwas störte. So wie sie auf ihm lag, ragte seine Erregung zwischen ihre Schenkeln empor. Sie presste sie zusammen um ihn einzuklemmen und bewegte sich leicht auf und ab. Seinen heftiger werdenden Atem registrierte sie mit einem maliziösen Lächeln. „Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Jetzt ist es vielleicht noch angenehm. Aber wir sind ja auch erst ganz am Anfang. Ich bin gespannt, wie lange du das noch aushältst. Ständig notgeil. Und immer weiter gereizt ..." Ihr Gesicht nahm einen versonnenen Ausdruck an. „Ich freu' mich auf den Moment, an dem dein Genuss in sein Gegenteil umschlägt. Wir dürfen dich nicht misshandeln, aber ich wette, dass das den gleichen Effekt hast. Ich werde alles kriegen was ich von dir will. Und mein ...