Die Insel
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Vergnügen obendrein."
Sie stellte sich über ihn und zog langsam vor seinen Augen ihren Slip aus. „Mund auf!" hieß es abermals und ihr Höschen verschwand darin. Er spürte, wie feucht es war und wie sehr es ihr Aroma aufgenommen hatte. Und -verdammt! - wie sehr das alles seine Erregung steigerte. Über das, was sie außer ihrem Vergnügen wollte, schwieg sie sich aus, aber er hatte eine Ahnung. Er war schließlich verurteilt worden, ohne dass er im ganzen Prozess irgend eine Aussage gemacht hatte. Sie wollte ihn anscheinend jetzt aber (noch?) nicht befragen, sondern erst mal ihr Spiel fortsetzen. Das heißt für sie war es wohl ein Spiel. Für ihn blieben nur Demütigungen und Quälereien.
Während er so dachte, setzte sie sich wieder auf ihn, entledigte sich ihres Oberteils und legte es ihm über das Gesicht. Er bekam darunter noch Luft, aber um ihn herum war Schwärze. Er spürte ihren Oberkörper auf seinem. Sie glitt auf ihm herum, nahm auch kurz sein Glied zwischen ihre Brüste. Prompt hatte ihn die Geilheit fest im Griff. Vor seinem geistigen Auge erschien ihr Bild, wie er es aus besseren Zeiten in Erinnerung hatte, aus langen Nächten voller Lust. Immer wieder glitt sie mit ihrem Körper über seinen. Nun hatte sie sich offensichtlich eingeölt, rutschte auf ihm herum und verteilte damit das Öl gleichmäßig zwischen ihnen. Das Gefühl war unglaublich, hätte sie diese Idee doch schon damals gehabt. Maurizio verlor den letzten Rest an Beherrschung und ächzte laut.
„Du hast keine ...
... Chance", hörte er die rauchige, erotische Stimme, „aber wehr' dich ordentlich. Es soll nicht zu früh zu Ende sein." Sie quälte ihn nicht nur zu einem bestimmten Zweck, sondern vor allem zu ihrem Vergnügen! Er war tatsächlich einer echten Sadistin in die Hände gefallen. Lange genug hatte sie ihm die sinnliche Freundin vorgespielt, dann in die Pfanne gehauen und jetzt wurden erst ihre wahren Absichten klar. Es half nichts, er wand sich in seinen Fesseln und stöhnte immer lauter. Gegen die zunehmende Geilheit war kein Kraut gewachsen. Und das wusste Diana ganz genau.
Irgendwann hatte sie vorerst genug. Sie fesselte seine Hände mit einer kurzen Kette zusammen und löste sie von dem Gürtel. Dafür bekam er ein Halsband, an dem die Kette zwischen den Händen befestigt wurde. Er hatte nun eine gewisse - sehr eingeschränkte - Bewegungsfreiheit. Diese beschnitt sie ihm noch mehr, indem sie den Strumpf, der immer noch um Glied und Hoden gebunden war, mit den Füßen verband. Die Beine mussten angewinkelt bleiben. Jeder Versuch, sie zu strecken, hatte unweigerlich Schmerzen in seinen empfindlichsten Teilen zur Folge.
Als sie so weit war, befand sie: „Du schläfst heute bei mir. Und jetzt auf alle Viere!" Mit Anstrengung schaffte er es gerade, den befohlenen Vierfüßlerstand einzunehmen. Mit Fußtritten scheuchte sie ihn vor sich her ins Bad und in die Duschwanne. Sie ließ ihn darin liegen, entledigte sich ihrer Kleidung in ihrem Schlafzimmer und kehrte zurück. Sie baute sich über ihm in der ...