Die Insel
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Dusche auf und duschte sich ausgiebig. Über ihn schüttete sie Duschgel und verteilte es mir ihren Füßen auf seinem Körper. Als sie fertig war, stieg sie aus der Dusche, um sich abzutrocknen. Sie warf ein großes Badetuch auf den Boden und kommandierte Maurizio: „Kriech da rauf!" Ein zweites Badetuch warf sie über ihn: „Sieh' zu, wie du trocken wirst."
Irgendwie gelang es ihm. Der geringe Spielraum, den die Fesseln ihm ließen machten die Sache allerdings zu einem langwierigen und mühseligen Unterfangen. Diana sah ihm vergnügt dabei zu. Mit Fußtritten trieb sie ihn zu ihrem Bett. „Sieh' mal, so gut hast du es. Welcher Strafgefangene dürfte schon mit einer Frau das Bett teilen?" Er lag zusammengekauert auf ihrem Bett auf der Seite. Sie legte sich in Löffelchenposition hinter ihn. Er spürte Haut auf Haut. Sie umschlang ihn von hinten und spielte mal an seinen Brustwarzen, mal an seiner Eichel herum, biss sanft in seinen Nacken und trieb so allerhand Schabernack, der ihn auf Touren brachte.
Als sie die Lust daran verlor, gähnte sie herzhaft. „Ich schlaf jetzt mal. Wehe du zappelst, schnarchst oder machst sonst irgend etwas, was mich stört." Zur Warnung zog sie leicht an den Strümpfen, die immer noch um seinen Hals und sein Geschlecht gewunden waren. Nach wenigen Augenblicken hörte Maurizio ihren regelmäßigen Atem, der ihm anzeigte, dass sie eingeschlafen war. Kein Wunder, nach einem Abend mit drei Orgasmen, dachte er neidisch. Er war aufgewühlt, wagte aber nicht, sich zu ...
... bewegen. Ihre Haut auf seiner sorgte noch lange dafür, dass er nicht einschlafen konnte.
Neues Spiel, neues Glück?
Am Morgen wurde ihm deutlich, dass er doch irgendwann eingeschlafen sein musste. Angesichts der Umstände fühlte er sich sogar einigermaßen gut erholt. Diana löste seine Fesseln und verkündete ihre nächste Idee. „Du magst glauben, dass ich dich gestern einfach nur reingelegt habe. Ich will dir jetzt zeigen, dass es auch anders geht." Noch während Maurizio rätselte, was damit nun gemeint sein könnte, veranstaltete sie etwas auflockernde Morgengymnastik. Die Zwangshaltung im Bett hatte ihn etwas steif werden lassen, das legte sich nun nach wenigen Minuten.
Der Sportraum war großzügig ausgestattet, ein Teil war mit einer großen Matte ausgelegt. Sie zog Maurizio dorthin und erklärte: „So, mein Lieber. Ich werde dich jetzt wieder so fesseln wie gestern, ganz egal wie sehr du dich wehrst. Das sollst du auch versuchen. Das ist eine neue Chance für dich. Kannst du mich daran hindern oder sogar überwältigen, dann werden wir so guten Sex miteinander haben wie früher. Wenn nicht ..." Den Rest ließ sie offen. Dafür legte sie die Fesselutensilien neben der Matte bereit und sah ihn bedeutungsvoll an. Er musste sich eingestehen, dass diesmal alles fair zuging. Sie machte es deutlich und ließ ihm genug Zeit, sich auf das einzustellen, was nun kam. Dennoch hatte sie ihm wenig später einen Arm auf den Rücken gedreht. Sie stieß ihn von sich: „Wehr' dich doch mal richtig!" und ...