1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... fing von vorne an. Er griff nach ihr, doch sie ließ ihn mit einer eleganten Drehung leerlaufen, stand mit einem Mal hinter ihm und schlang ihm ihren Arm um den Hals. Sie zog kräftig, dass es ihn würgte. So sehr er sich auch bemühte, ihrem Klammergriff zu entkommen, so zwecklos schien es. Als ihm schwindelig wurde, ließ sie los. Er atmete schnaufend ein, da hatte sie ihn schon mit beiden Armen von vorne umschlungen, so dass seine an seinen Körper gepresst waren. Hilflos musste er mit ansehen, wie sie ihn anhob auf den Boden legte. Sie war über ihm, er trachtete danach, sich unter ihr herauszuwinden. Als er es schon beinahe geschafft hatte, klemmte sie sich geschwind seinen Hals zwischen ihre Schenkel, verschränkte die Füße miteinander und drückte mit aller Gewalt zu. Sein Blick war auf ihren Hintern gerichtet, während er strampelte, um frei zu kommen. Er dachte gerade noch, was das wohl für ein Anblick sein musste, wie sein Kopf zwischen ihren Beinen herausschaute, als ihm schwummerig wurde und ihr Gesäß vor seinen Augen verschwamm. Gerade noch rechtzeitig, bevor er das Bewusstsein verloren hätte, lockerte sie die Beinschere.
    
    Benommen blieb er auf dem Rücken liegen. Sie wandte sich um, dass sie auf ihm zu sitzen kam, ihre Knie auf seinen Oberarmen, wie er es schon kannte. „Diese Runde geht wohl an mich", stellte sie trocken fest. Sie ließ keine Anzeichen von Anstrengung erkennen. Mit ein paar Ohrfeigen munterte sie ihn wieder auf und verlangte eine zweite Runde. Kurze ...
    ... Zeit später lag er wieder auf dem Boden in ihrer Beinschere. Mit ihren freien Armem griff sie nach dem Gürtel mit den Metallringen und legt ihn ihrem Opfer an. Methodisch und ruhig ergriff sie seinen Arm, verdrehte ihn schmerzhaft und wälzte Maurizio auf den Bauch. Das ermöglichte ihr, ihm die Handfessel umzuschnallen und sie am Gürtel zu fixieren. Nun hatte sie kaum noch Mühe, mit dem anderen Arm ebenso zu verfahren. Wieder auf den Rücken gewälzt musste er zulassen, dass sie sich auf seine Knie setzte und die Fußgelenke mit Ledermanschetten umschlang. Diesmal benutzte sie eine Spreizstange um sie zu fixieren.
    
    Sie richtete sich auf, stand über ihm und gönnte ihm wieder den Anblick ihres wohlproportionierten Körpers von ganz unten. Einen Fuß setzte sie zwischen seine Beine und prüfte die Reaktion seines Geschlechts. Prompt richtete es sich auf, was sie mit befriedigtem Schmunzeln quittierte. „Schade, das ich dich schon wieder loslassen muss. Wir kriegen Besuch und du hast zu tun", bedauerte sie. Sie löste ihm die Hände von dem Gürtel, den Rest sollte er selber erledigen und die Sachen ordentlich wegräumen. Sie befahl ihm, Arbeitskleidung anzulegen und sich bei Bandhula zu melden. Es sei ein Menü für Vicky, die erwartet wurde, zusammenzustellen.
    
    Bandhula scheuchte ihn in den Gemüsegarten, ließ ihn das beste Gemüse ernten, waschen. putzen und kleinschneiden. Die Gewürze suchte sie selber aus und stellte sie zusammen. Er wurde nur mit Hilfsarbeiten beschäftigt, was sie ...
«12...171819...34»