1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... großen Raum des Haupthauses zu servieren. Alle Damen, bis auf Diana trugen die bekannten Katzenmasken. Auch Madoka erkannte er, zum Glück nahm sie keine Notiz von ihm, sondern war intensiv mit ihrer Sitznachbarin beschäftigt, mit der sie offenbar ein inniges Verhältnis verband. Wie Diana ihn angewiesen hatte, servierte er nur mit einem Häubchen auf dem Kopf und einer winzigen Schürze vor dem Bauch, ansonsten war er nackt. Sein Körperbau wurde von allen Anwesenden, Madoka und ihre Freundin ausgenommen, kritisch in Augenschein genommen und kommentiert. Einige Male glitten Hände über seine Kehrseite, wie, um die Festigkeit des Gewebes zu prüfen. Nun machte sich auch wieder der Umstand bemerkbar, dass er schon wer weiß wie lange zwangsweise enthaltsam lebte. Sein Penis rebellierte in dem Röhrchen, in das er eingezwängt war. Ein Blick von Madoka reichte allerdings, um alles Blut daraus weichen zu lassen. Offenbar auch aus seinem Gesicht, wie er den Kommentaren der Runde entnehmen konnte. Mochte Diana auch betont haben, ihm drohe kein Ungemach, war ihm Madoka nach wie vor nicht geheuer und er war froh, nicht allein mit ihr zu sein.
    
    Mit zunehmendem Weinkonsum wurde die Runde munterer. Die Klapse auf den Po wurden häufiger, mal zog ihn eine an sich und spielte an ihm herum. Er wurde unter den Tisch halb befohlen, halb geschubst, um reihum alle Füße zu liebkosen. Dann sollte er die Frauen an den Füßen mit Namen erkennen. Bis auf Diana mit ihrer Café-au-lait-farbenen Haut und ...
    ... Eden, die eine tiefdunkle fast ebenholzschwarze Haut hatte, gelang es ihm nicht. Dafür bekam er jedes Mal Püffe und Fußtritte, die den Versammelten offensichtlich viel Spaß machten. Dann musste er sich vornüber über einen Stuhl legen. Diesmal sollte er erraten, wer ihm auf den Hintern klatschte. Seine ungezielten Vermutungen lösten allgemeine Heiterkeit aus. Als nächstes wurden ihm die Augen. Diesmal sollte er seine Peinigerinnen an der Spucke, die ihm in den weit geöffneten Mund tropfte, erkennen. Ebenfalls völlig unmöglich. Nun stiegen sie auf ihn und liefen auf ihm herum. Einmal erkannte er Madoka, weil sie so leicht war. Bei der Probe, zu der ihm jeweils ein Fuß in den Mund gesteckt wurde, versagte er so kläglich wie zuvor. Als sich alle auf ihn setzten, stellten sie fest, dass er sich wenigstens als Sitzkissen eignete. Den Rest des Abends saßen immer mindestens drei Frauen auf ihm. Nun hätte er sie unterscheiden können, denn einige zogen es vor, keine Unterwäsche zu tragen, andere hatten einen etwas schmaleren oder breiteren Hintern. Aber das interessierte jetzt keine mehr. Umso mehr interessierte, dass ein weiblicher Hintern auf seinem Gesicht ihn erregte. Unter Gelächter probierten die Damen alle möglichen Sitzpositionen auf ihm aus. Diana ermahnte ihre Kolleginnen: „Ihr könnt alles mit ihm machen, was ihr wollt. Aber er darf auf keinen Fall abspritzen oder beschädigt werden."
    
    Das brachte Vicky auf eine Idee, die sie mit diabolischem Grinsen den anderen Frauen verriet, ...
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