1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... ohne dass Maurizio mitbekam, worum es sich handelte. „Ihr kennt doch dieses Spiel, wo reihum alle eine Münze in ein volles Wasserglas werfen. Wer das Glas zum Überlaufen bringt, hat verloren. Wir spielen das Gleiche mal anders: Er hier", sie zeigte auf den am Boden liegenden Maurizio, „soll ohne Unterbrechung einen ordentlichen Ständer haben. Jede von uns beschäftigt sich reihum 5 Minuten mit ihm. Wenn er bei irgendeiner schlaff wird, hat sie verloren. Wenn er kommt, hat sie auch verloren, aber diejenige die unmittelbar vor ihr dran war, ist die Gewinnerin des Abends." Maurizio hörte nur allgemeines Gekicher und begeisterte Zustimmung zu dem Vorhaben. Madoka und ihre Freundin zogen sich zurück, offensichtlich hatten sie kein Interesse an dem Spiel. Madoka ahnte wohl auch, dass sie sich Maurizio nur hätte nähern müssen, um jede Erektion sofort in sich zusammenfallen zu lassen.
    
    Er wurde auf den Tisch befördert und darauf festgeschnallt, wie er das schon kannte. Diana hatte eine Stoppuhr besorgt. Eden war die erste, die sich um ihn kümmerte. Er sah in große, schwarze Augen, in denen er glaubte zu versinken. Weiß blitzten ihre Zähne in dem dunklen Gesicht auf, als sie ihn anlächelte. Genüsslich leckte sie sich die Lippen, bevor sie ihre Zunge einsetzte, um ihn mit kleinen, trillernden Schlägen der Spitze, die vom Ohr seinen Hals hinab wanderten, zu reizen. Weiter hinunter ging es bis zu seinen Brustwarzen, die sie sanft zwischen die Zähne nahm, während sie sie mit der Zunge ...
    ... kitzelte. Das war schon genug, um Maurizio sich in den Fesseln winden zu lassen. Zur Steigerung legte sie jetzt ihre kleinen, prallen Brüste frei und fuhr damit über seinen Körper. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Warte, bis ich wieder zu dir komme. Das war doch nur eine Vorahnung."
    
    Als nächste kam Vicky. Ihre blonden, langen Haare fielen auf seinen Bauch und kitzelten ihn. Er spürte ihren warmen Körper auf sich und nahm ihren wohlbekannten Duft auf. „Sie begann gleich damit, ihm ins Ohr zu flüstern: „Du weißt, dass ich keine Unterwäsche trage. Und ich weiß, dass du nach dem Duft meiner Muschi wahnsinnig bist." Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Brüsten, als sie sich auf ihn legte. Er spürte ihren Körper durch das dünne, heute schwarze, Kleid. In der Tat, sie trug wieder keine Unterwäsche, das konnte er fühlen. Stück für Stück rutschte sie auf ihm hoch. Nur eine dünne Lage Stoff trennte ihren Körper von seinem. Endlich war es tatsächlich ihr Schoß, der auf seinem Gesicht lag. Schwach konnte er den Duft, den er unzweifelhaft begehrte durch das Kleid wahrnehmen. Eine Drehung und sie saß auf seinem Gesicht. Nur durch das Gewebe ihrer Kleidung konnte er atmen und nahm ihren Duft konzentrierter wahr. Ihre Finger spielten neckisch an seinen Brustwarzen und wanderten kitzelnd und streichelnd in Richtung auf seinen Unterleib. Bevor sie sein aufragendes Glied erreichten, teilten sich die Wege der Hände und sie strich die Innenseite der Oberschenkel entlang. Wieder zurück, in immer ...
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