1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... unruhigen Nacht voller feuchter Träume wurde er ins Haupthaus beordert, um den Ladys wieder zur Verfügung zu stehen. Frühstück servieren, dann ab unter den Tisch, als Fußstütze dienen und sich von den Füßen zum Spaß ein bisschen aufheizen lassen. Danach hatte er ein aufblasbares Planschbecken auf der Terrasse fertig zu machen und sich hineinzulegen. Jetzt kauten die Damen fleißig Kaugummi, er ahnte schon, was auf ihn zukam. Ab ins Planschbecken, Mund auf. Sie übten sich im Zielspucken. Hatte eine Frau seinen offen stehenden Mund getroffen, musste er schlucken. Manches ging auch daneben. Es war ihm verboten, sich die Spucke abzuwischen, so dass er nach kurzer Zeit voll davon war.
    
    „Jetzt abspülen!", verlangte Eden enthusiastisch. Sie stellte sich an den Rand, zog ihr Höschen beiseite und ließ einen kräftigen Strahl auf ihn niederprasseln. Sie bewegte sich ihn und her, um das Nass auf ihm überall zu verteilen. Anschließend hieß es „Sauberlecken!" Die Damenrunde kreischte vor Lachen. Alle wollten auch mal. Jetzt dämmerte es Maurizio, weshalb sie derartige Mengen an Getränken geordert hatten. Während jeweils eine ihn anpinkelte, tranken die anderen unverdrossen literweise Mineralwasser, Fruchtsäfte und Kaffee. Als die letzte ihn vollgepinkelt und sich sauberlecken lassen hatte, war Eden schon wieder so weit. Zum Schluss badete er im Urin der ganzen Frauengruppe, der das Planschbecken zu einem guten Teil gefüllt hatte. Darüber amüsierten sie sich königlich.
    
    Er wurde unter ...
    ... die Dusche gescheucht - unter Aufsicht selbstverständlich - und hatte die Schweinerei wieder zu beseitigen.
    
    Nach der Dusche sollte die Jagd beginnen. Ihm wurde erlaubt sich Sportzeug anzuziehen. Diana führte ihn in einem mehrstündigen Spaziergang an das andere Ende der Insel. „Schade, dass ich nicht mitjagen kann", bedauerte sie, „aber ich kann dich ja jederzeit orten, das wäre nicht fair. Das abzuschalten geht nicht an, schließlich habe ich die Aufsicht über dich. Aber ich werde das Ganze am Bildschirm verfolgen." Die Aussicht darauf schien ihr allerdings nicht wenig Freude zu bereiten. Sie erklärte ihm: „Wenn du es schaffst, dich bis zu mir ins Haupthaus durchzuschlagen, dann bekommst du für diesen kleinen Lümmel da", sie zeigte zwischen seine Beine, „Erleichterung. Ansonsten bist du für eine Woche Leibsklave derjenigen, die dich fängt. Jetzt warte hier, bis du von mir das Startsignal kriegst. Viel Glück!"
    
    Damit war sie schon verschwunden. Maurizio hatte kaum Orientierung. Diese Seite der Insel hatte er noch nicht kennengelernt. Diana war den Weg sehr schnell gegangen und überhaupt konnte er es nicht riskieren, eben diesen Weg zurück zu nehmen. Wollte er nicht einer der Jägerinnen in die Arme laufen, musste er sich durch möglichst dichte Vegetation schlagen. Er hatte beobachtet, dass auf dieser Seite der Insel, die dem Wind zugewandt war, mehr wuchs. Es schien hier öfter zu regnen. Außerdem zogen häufig auf den Berggipfeln gegen Mittag Wolken auf. Damit war sein Plan in ...
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