1. Die Insel


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... feststellte: Keine Unterwäsche. Wie zur Bestätigung seiner Schlussfolgerung hörte er über sich Vickys Stimme rufen: „Danke, Madoka!" Sie fesselte ihm die Arme an den Körper und ließ ihn auf den Waldboden herab.
    
    Als er endlich mit beiden Füßen auf dem Boden stand, zog Vicky mit ihm los. Es war weniger weit als vermutet zur Häuseransammlung und der Weg war gut. Diana empfing sie hämisch grinsend: „Na, da bist du ausgerechnet der mit dem größten sexuellen Appetit in die Falle gelaufen. Ich weiß nicht, ob ich dich beglückwünschen oder bedauern soll." Nach und nach kamen auch die weniger erfolgreichen Jägerinnen zurück. Vicky freute sich sichtlich über ihren Fang, an den sie ihren Körper drängte und den sie von allen Seiten betastete. Es war deutlich, dass sie nur darauf wartete, dass die Runde sich aufzulösen begann, um sich mit ihrer Beute zurückzuziehen.
    
    Eine Woche Sklaventum
    
    Maurizio verstand sehr bald, warum Diana gemeint hatte, sie wisse nicht, ob sie ihn beglückwünschen oder bedauern sollte. Vicky nahm die Regel, dass sie mit ihrem Sklaven alles machen durfte, außer ihn zu beschädigen oder ihn zu einem Orgasmus kommen zu lassen, sehr ernst. Er wurde konsequent mit dem Keuschheitsgürtel versehen, wann immer Vicky nicht darauf achten konnte, dass er sich nicht selber berührte. Das war außer nachts eigentlich nie der Fall, weil sie immer bei ihm war. Unter anderen Umständen hätte er sein Sklavendasein bei ihr genossen. Sexuell war sie unersättlich, erfindungsreich und ...
    ... genießerisch. Sie schien ihn sogar zu mögen, nicht nur für ihre erotischen Bedürfnisse auszubeuten. Sie nannte ihn „mein Kleiner", küsste ihn und tauschte ausgiebig Zärtlichkeiten mit ihm aus. Das alles änderte nichts daran, dass er ihr völlig untergeordnet blieb - eben ihr Sklave für eine Woche.
    
    Sie genoss es aber auch, ihn mit seiner eigenen Geilheit zu quälen. Sie ließ sich von seiner Geilheit förmlich anstecken. Wenn er stöhnte und sich in Fesseln wand, dabei eine Mordserektion hatte, schob sich ihre Hand in den Schritt. Gerne ließ sie ihn ihre Feuchtigkeit anschließend kosten. Auch gefiel es ihr - wie er es von Diana schon kannte - ihn bis kurz vor den Höhepunkt zu reizen um diesen dann zu verweigern. Sie entwickelte eine teuflische Raffinesse dabei und konnte ihn, so lange sie es nur wollte, in dem Zustand unmittelbar vor einem Orgasmus halten. Sie erlaubte ihm, sie um Erlösung zu bitten. Je mehr er flehte, umso mehr steigerte sich ihre eigene Erregung. Seine Nächte waren unruhig, immer wieder wachte er mit einer Erektion auf, der er nicht Herr werden konnte. Er wurde extrem empfindlich. Die leiseste Berührung, auch wenn sie eigentlich nichts erotisches an sich hatte, ließ ihn erschauern. So liebte sie es, ihn das Essen vorbereiten zu lassen, dabei plötzlich leise hinter ihm aufzutauchen und zart in den Nacken zu beißen. Das reichte schon, um ihn völlig hilflos aufstöhnen zu lassen.
    
    Trotz dieser Quälereien hatte sich Maurizio in sie bis über beide Ohren verliebt. ...
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