Dienstmädchen
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... fünfmal in schneller Folge auf Ninas Hinterteil. Nina hatte gar nicht realisiert, dass die Herrin eine Gerte in der Hand hatte. Nina liefen Tränen die Wange herunter. Zum einen taten die Schläge ziemlich weh aber die Demütigung war noch viel schlimmer als der Schmerz den die Gerte auslöste.
Sie stand hier auf der Terrasse auf der sie schon so viele Stunden mit und ohne Roland verbracht hatte. Sie hatten Partys gefeiert oder sich mit Freunden getroffen oder Nina hatte Roland nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Sie hatte immer gerne seine kleine Sklavin gespielt. Hatte ihm den Schwanz so lange mit dem Mund verwöhnt bis er kurz davor war sie vollzuspritzen. Dann hatte sie wieder von ihm gelassen, eine kleine Pause eingelegt und später wieder gestartet. Beide liebten dieses Spiel. Manchmal dauerte es den ganzen Nachmittag. Am Ende hatte er sie vorne und hinten ordentlich durchgenommen um dann zum Schluss in ihrem Mund abzuspritzen. Sie hatte sich erst überwinden müssen, wenn Roland zuvor in ihrem Hintereingang war, seinen Schwanz dann anschließend wieder in den Mund zu nehmen. Am Ende hat es ihr sogar Spaß gemacht und geschmeckt hatte es ihr auch. Diesen leicht bitteren Geschmack, gepaart mit dem Saft aus ihrer Möse und später der Samen von Roland dazu hatte eine ganz besondere Note. Sie war so glücklich in der Zeit gewesen, hatte es aber nicht wirklich verstanden. Warum hatte sie nur Schluss gemacht?
„Minna, ich rede mit Dir“ drang es an Ninas Ohr. Warum nennt die mich ...
... Minna fragte sich Nina. Ich heiße doch Nina und nicht Minna, dachte sie als plötzlich ein weiterer Schlag, der diesmal ihre Oberschenkel traf. „Entschuldigen Sie Herrin. Äh, Herrin, entschuldigen sie Herrin“ stotterte Nina vor sich hin. „Nah mit dir werden wir noch allerhand Arbeit haben.“ Meinte die Herrin. „Ich habe dich gefragt, ob Du einverstanden bist bei uns als Dienstmädchen zu arbeiten. Ich stelle diese Frage nur einmal. Solltest Du lieber gehen wollen, dann geh bitte, Du brauchst dann aber nie mehr ankommen. Sieh es als letzte Chance aus dem Dilemma zu kommen, in das du dich selbst hineingebracht hast.“ Die Herrin blickte Nina streng an. „Solltest Du einwilligen, wirst Du jetzt auf die Knie gehen, meine Fußspitzen küssen und mich darum bitten in Zukunft Deine Herrin zu sein und als Dienstmädchen bei uns arbeiten zu dürfen. Du wirst Dich verpflichten, unsere Regeln einzuhalten und solltest Du etwas falsch machen wirst Du um eine harte Erziehung bitten.
Nina wurde ganz schwindelig. Was war hier los. In der letzten halben Stunde musste sie sich vor dieser fremden Frau ausziehen, wo sich ihre Kleidung befand, wusste Nina nicht. Sie hatte Schläge mit der Gerte bekommen und sollte nun um Arbeit und Strafe betteln. Was ist nur mit mir los dachte Nina. Auf der einen Seite wurde sie noch nie so gedemütigt, auf der anderen Seite machte sie die Situation scharf wie nie. Nina hatte keine Wahl, das wusste die Herrin leider genau. Sie taxierte Nina und konnte in Ninas Augen den ...