1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Kampf in ihrem Kopf ablesen. Es wäre eine Möglichkeit aus der Misere heraus zu kommen. Ninas Kampf dauerte gefühlt eine halbe Stunde, in Echt waren es keine 30 Sekunden.
    
    Als Nina in die Knie ging, hielt die Herrin die Gerte unter Ninas Kinn. „Überlege Dir genau welche Worte du wählst. Wenn mir dein Angebot nicht passt, werde ich ablehnen. Das lass Dir gesagt sein. Du hast nur einen Versuch.“ Nina viel auf die Knie, beugte sich runter zu den Schuhen Ihrer Herrin, jede Schuhspitze küsste sie einmal. Welch eine Demütigung. Vor ein paar Wochen, war sie quasi die Hausherrin, die sich ihrem Lebensgefährten zwar regelmäßig unterwarf aber sie war Hausherrin, jetzt war sie der Fußabtreter. Nina sagte mit möglichst devotem Ton in der Stimme. „Herrin, bitte lassen sie mich ihr Dienstmädchen sein. Ich möchte ihnen gehorsam dienen, ihnen und auch dem Herrn jeden Wunsch erfüllen. Sollte ich einen Fehler machen oder sie mit mir unzufrieden sein, bitte ich sie eindringlich um Bestrafung und Erziehung. Ihre Regeln werden für mich Gesetz sein. Bitte nehmen sie mich als ihr Dienstmädchen an, Herrin.“ Nina blieb in der Position regungslos knien. Sie hoffte, die Herrin würde endlich etwas sagen. Sie kniete hier nackt auf der Terrasse vor einer ihr fremden Frau, die sie schon nach einer halben Stunde als ihre Herrin akzeptiert hatte, bat um Versklavung und war oben drein scharf wie „Nachbars Lumpie.“
    
    Kapitel 4 Ninas Vertrag und Einkleidung
    
    „Da bin ich aber überrascht, ich wusste ja, dass ...
    ... du eine devote Ader hast, dass du aber so reagieren würdest überrascht mich wirklich.“ Das war Rolands Stimme. Nina wollte sich aufrichten. Da hörte sie in scharfem Ton von Roland. „Bleib wie Du bist, Minna.“ Auch er hatte sie Minna genannt. „Wir werden es genauso machen, wie Du es mit Deiner Herrin besprochen hast.“ Er gab ihr einen kleinen Tritt in den Hintern und meinte, „Stell dich jetzt hin, auf dem Tisch liegt ein Anstellungsvertrag, den du unterschreiben wirst. Dort ist die Anstellung als Dienstmädchen geregelt. Im zweiten Vertrag ist die Stundung der Miete geregelt, den bitte ich Dich auch zu unterschreiben. Der dritte Vertrag regelt, dass worum du eben gebeten hast. Nina ging zum Tisch, nahm den ersten Vertrag und unterschrieb ohne weiter zu lesen. Sie hatte eh keine andere Wahl. Den zweiten und dritten Vertrag unterschrieb sie ebenfalls ohne die Details zu lesen. Am Ende würde sich herausstellen, dass genau das ihr größter Fehler war. Sie hatte sich voll und ganz in die Hände von Roland und dieser Frau begeben. Das würde sie noch bitter bereuen.
    
    Als die Verträge unterschrieben waren, nahm die Herrin diese an sich und verschwand im Haus. Sie kam mit einem großen Wäschekorb zurück, den sie auf den Tisch stellte. So Minna jetzt wollen wir uns mal um deine Dienstkleidung kümmern. Wenn wir dich nicht nackt haben wollen, wirst Du die Kleidung, die in diesem Korb ist, anzuziehen haben. Ist das klar?“ Nina war immer noch sprachlos und konnte kaum realisieren, was in der ...
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