Ein Tag in Grooteburg 03
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Tür.
Wirklich, hier standen Trimmgeräte herum, an denen man seine Muskeln trainieren konnte. In der Mitte des Raumes lagen einige Schaumstoffmatratzen, an einer Wand stand eine Leiter für gymnastische Übungen. Nun, es war alles nicht groß, aber irgendwie sorgte er sich wohl für seine Leute.
Monika kam ganz dich an ihn heran.
„Und warum wolltest du mir das nicht zeigen? Üben hier die gut proportionierten, vollbusigen Frauen, denen du Unterrichtsstunden gibst?"
„Nein, Monika, was denkst du?"
Doch sie ließ nicht nach. Sie kam noch dichter und schon hatten sich ihre beiden Lippen gefunden. Sie küssten sich, und Monika fand kein Ende. Sie umfasste ihn, ihre Hände gingen unter sein Hemd und schon war es ausgezogen.
„Oh, hast du eine schöne Haut", flüsterte sie ihm zu und schon war auch das Unterhemd von seinem Körper weggenommen.
Ihre Hände öffneten den Verschluss von seiner Jeans, und plötzlich zog sie alles nach unten. Natürlich wollte sie ihn nicht nur nackt sehen, sie stand auf und zog sich auch schnell aus.
„Mensch, Eberhard, steh da nicht so rum, leg dich auf die Matratzen!"
Er merkte, dass er überwältig war, und tat genau das, was sie wollte. Also, er lag dort und sie beugte sich über ihn und streichelte seinen Schwanz, der bald größer, steifer wurde und die Härte eines Steins bekam.
„Hm, so ist es schön! Du hast überhaupt einen stattlichen Balken, gefällt mir. Und er scheint auch nicht sehr abgenutzt zu sein. Sehr schön!"
Und schon war sie ...
... über ihn und setzte sich auf ihn, schön aufpassend, dass sein hartes Ding in sie hineinglitt. Sie hob ihren Körper und senkte ihn wieder. Langsam begann auch Eberhard, Freude daran zu finden.
Sie hielt inne und beugte sich ein wenig nach vorn. Gierig lächelte sie ihn an. Es musste ihn doch anmachen!
Na endlich. Er streckte seine Hände nach vorn und ergriff ihre Titten. Er knetete sie. Alles war eine weiche Masse, die ihm sehr gefiel, die ihn verdammt verrückt machte. Langsam drückte er ihr Gehänge noch mal und dann zwirbelte er leicht ihre Nippel.
„Hm, ja, lass sie zwischen deinen Fingern kreiseln, das erweckt bei mir schöne Gefühle. Und du siehst, die Knospen werden größer und wollen, dass du sie heiß machst. Aber vielleicht kannst du ja auch deinen Mund zu Hilfe nehmen."
Sie beugte sich noch weiter und er kam mit seinem Mund an ihre Brustwarzen, an die er saugte und lutschte. Es schien ihm sehr zu gefallen. Schließlich nahm er auch noch die andere vor, mit der er das gleiche machte. Und außerdem wurden ihre Brüste zusammengebdrückt.
„So, das reicht!", meinte sie nach einer Weile und sie setzte sich wieder normal auf ihn.
Dann begann sie, ihn zu reiten. Erst waren es nur langsame Bewegungen, dann wurde sie langsam schneller. Ihre Titten hüpften. Sie wusste das und versuchte, dass dieser Anblick Eberhard verrückt machen sollte. Sie ritt ihn noch etwas schneller. Ihre Brüste sprangen nach oben, blieben dort eine Weile und fielen dann nach unten. Es war wie ein ...