1. Ein Tag in Grooteburg 03


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ping-Pong-Spiel ihrer Titten. Aber sie hielt nicht ihre Brüste fest, sie ließ alles so springen.
    
    Nun, Eberhard bekam natürlich alles mit und es machte ihn an. Er dachte nicht an seinen Penis, der immer härter wurde, sondern sah nur ihre fliegenden Bälle. Doch dann war es zu viel für ihn. Er ergriff sie beide und hielt sie fest.
    
    „Liebling, nicht so schnell. Für mich ist es besser wenn du eine mittlere Geschwindigkeit einlegst. Ich komme ja ganz durcheinander."
    
    Sie musste lächeln.
    
    Also ritt sie ihn in normalem Tempo und ab und zu ergriff er ihre Titten und versuchte sie zu verwöhnen. Eine ganze Zeitlang taten sie es so, bis er merkte, dass er langsam kam. Er sagte es zu ihr.
    
    Sie hatte schon gemerkt, dass er einen prallen, harten Schwanz hatte. Nun wurde sie langsamer. Und er fasste an ihre Brüste und drückte sie fest und plötzlich pulsierte sein Stab. Er drückte noch stärker ihre Bälle.
    
    „Sag mal, jetzt hast du mir auch noch gezeigt, dass meine Firma nicht nur zum Produzieren taugt, sondern auch noch zu anderen Dingen gut sein kann."
    
    „Nun, dann freu dich doch, mein Schatz!", lachte sie.
    
    Als sie an seinem Haus ankamen, war es schon der frühe Abend. Beide bereiteten das Abendbrot vor. Am Tisch saßen sie sich gegenüber. Es schmeckte beiden wieder sehr gut.
    
    Zwischen ihren kurzen Gesprächen meinte Eberhard plötzlich: „Eigentlich wollte ich dich morgen meinen Eltern vorstellen. Mein Vater wollte schon wissen, wer du bist, woher du kommst, was du machst und ...
    ... so weiter. Na, es ist ja das Beste, wenn du es ihm selbst erzählst."
    
    „Du, Eberhard", antwortete sie wohlüberlegt, „ich finde, dass sollten wir für ein späteres Treffen aufheben. Ich möchte nicht, dass mich alles am ersten Treffen in Farnheim überfällt. Es hat doch noch ein wenig Zeit."
    
    „Vielleicht hast du Recht. Weißt du, mein Vater ist aus einer älteren Generation. Er will, dass seine Kinder einen Partner haben, den man vorzeigen kann. Am besten wäre natürlich ein Akademiker. Aber das sind nicht immer die Richtigen."
    
    „Da hast du Recht", lachte sie.
    
    Aber immer hatte sie jetzt diesen Gedanken im Kopf, dass ein Vater da war, der sie ausfragen würde, der versuchen würde, sie klein zu machen, nur, weil sie nicht studiert hatte.
    
    Beiläufig fragte sie noch: „Wie heißt denn dein Vater mit Vornamen?"
    
    „Joachim", war seine kurze Antwort.
    
    Nach dem Abendbrot setzten sie sich in den Garten. Heute war es noch recht warm, sodass sie zwei Stühle auf den Rasen stellten.
    
    So konnten sie sich gut unterhalten. Eberhard sprach von seiner Firma, das heißt mehr, wie sich alles entwickelt hatte. Er hatte die richtige Idee gehabt und im Betrieb alles gut eingefädelt. Sie fand ihn schon toll, dass er mit seinem Werk diesen Auftrieb erlebt hatte.
    
    Und Monika sagte ihm, wie ihr Leben abgelaufen war. Sie hatte kein gewaltiges Studium absolviert, sondern hatte verschiedene Berufe versucht. Aber immer wieder hatte sie alles gut hinterfragt. Sie hatte Beziehungen hergestellt, einzelne ...
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