Ein Tag in Grooteburg 03
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Dinge miteinander verbunden und war zu Beschlüssen gekommen, die viele andere nicht gefunden hatten. Auch mit dem Computer war sie zuhause, dort konnte sie vieles finden, Zusammenhänge herstellen und auch sonst war das Arbeiten mit dem Gerät etwas Normales.
Sie wurden aber heute nicht alt. Das Fahren hatte sie wohl doch ganz schön mitgenommen. Sie gingen bald ins Bett und schliefen auch gut.
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Auch am nächsten Morgen war Monika früher als Eberhard aufgestanden und hatte schon den Tisch gedeckt. Doch an diesem Tag wollte er überhaupt nicht wach werden. Sie wurde langsam ungeduldig.
Also ging sie zum Schlafzimmer. Dort lag er, tief schlafend, und nur seine Beine waren zugedeckt. Sollte sie ihn wecken oder nicht?
Sie entschied sich für das erste. Schnell zog sie sich aus, ging ans Bett und fing an, seinen Penis zu streicheln. Langsam kam er in Bewegung, wurde etwas größer. Sicher hatte Eberhard nicht von ihr geträumt. Dann aber stülpte er seinen Mund über sein Ding.
Eberhard schlief, ja, aber ganz allmählich erwachte er. Und was sah er. Monika hatte seinen Schwanz im Mund und lutschte daran und ihre großen Brüste drückten auf seinen Körper. Oh, war das ein fantastisches Wecken! Jetzt kraulte sie auch noch seinen Sack! Sogleich war er wieder erregt und wollte mehr.
„Mäuschen, komm, mach es richtig, schieb mal deinen Körper über mich, dann kann ich dich auch ein bisschen lieb haben."
Sie machte das. So konnte sie seinen Penis verwöhnen. Sie machte das ...
... gekonnt. Ihren Mund stülpte sie darüber, presste die Lippen zusammen und hob den Kopf etwas. Oder sie kaute sein Ding, was er auch mochte. Oder sie umfasste seinen Schwanz mit festen Fingern und wichste ihn langsam. Und dabei kraulte sie seinen Sack oder den Teil zwischen seinen Beinen. Es war in seinem Sinne, er jauchzte ab und zu.
Und er hatte ihre glatte Muschi über seinem Gesicht. Er konnte sie lecken, ihre Schamlippen in seinen Mund saugen oder ihren Klit verwöhnen. Und bald hatte er auch raus, dass er ihre hängenden Titten anfassen konnte, um sie zu durchwalken. Monika machte es so lange, bis er abspritzte. Und sie leckte alles ab und schluckte es, zuletzt saugte sie noch an ihm herum.
Er war nicht so schnell erfolgreich. Also legte sie sich auf den Rücken und er leckte ihren Kitzler und streichelte die Brüste. Doch nach einiger Zeit zitterte ihr Körper und danach war sie wieder normal.
„Ich habe Hunger", sagte sie unmissverständlich.
Er musste darüber lachen, fragte aber trotzdem: „Und zu den schönen sexuellen Aktionen sagst du gar nichts?"
„Vielleicht nachher, aber jetzt komm!"
So konnten sie bald das Frühstück genießen.
„Erwarte nicht zu viel. Farnheim ist keine schöne Stadt und auch nicht sehr groß. Das was ich dir zeigen werde, sind auch keine Höhepunkte so wie in Grooteburg."
„Zeig mir, was es zu sehen gibt, ich werde ja sehen, was ihr zustande gebracht habt", lachte sie.
Bald machten sie sich auf den Weg, und es war wirklich so, wie ...