Erika Teil 03
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Anal
... den Seiten zu sehen waren und welche Bedeutung sie hatten. Auch über den Altar wusste er eine Menge zu erzählen. Kirchen lagen zwar nicht in meinem Interesse, doch er verstand es, sehr interessant zu erzählen.
Sicher hätte er noch stundenlang weiter berichten können, aber plötzlich standen wir in einem kleineren Raum, sicher der Vorbereitungsraum für den Pfarrer. Ein dicker Teppich lag darin und eine breite Kommode und allerlei Christusbilder.
„Und was ist dieses, ich meine dieser Raum?", fragte ich.
„Tja, in diesen Raum ging der Pfarrer früher immer, wenn er eine Frau gefunden hatte, die ihm sehr gefiel. Und dann machte er sie glücklich."
„Aber Gott sei Dank ist es heute ja nicht mehr so", sagte ich.
„Nun, es ist nicht genauso, aber ähnlich. Was meinst du denn, weshalb ich dich vor dem Café immer so angeguckt habe?"
„Hm, ich weiß nicht. Vielleicht habe ich dir gefallen."
„Genau", war seine Antwort und da er vor mir stand, griff er unten an meine Bluse und zog sie hoch über meinem Kopf. Dann schaute er meinen Oberkörper an.
„Oh la la, hast du gewusst, dass wir zusammenkommen?", fragte er.
„Nein, das war, meine Tante sagte, ich denke, es war, weil es so heiß war", stotterte ich verlegen.
Und erfasste mit beiden Händen an meine Brüste und presste die Brustwarzen zusammen. Dann ging er mit seinem Mund darüber und saugte daran und biss einfach zu. Nicht sehr stark, aber doch so, dass ich es spürte und zusammenzuckte.
„Aua!", schrie ich fast, ...
... „mach das nicht zu doll!"
Dann zwirbelte er meine Nippel und knetete meine Titten. Doch dann knöpfte er meine Hose auf und zog sie herunter. Er sah mich an.
„Oh rasiert bist du auch, ich kann überhaupt nicht verstehen, dass dies nur ein Zufall sein soll. Das ist ja besonders schön, gefällt mir sehr und macht mich an", lächelte er und seine Hand glitt zwischen meine Beine.
Irgendwie gefiel mir diese Aktion. In der Kirche hatte ich es noch nie gemacht. Dies schien eine besondere Variante zu werden. Und nun zog sich auch Manfred aus. Ich wundere mich immer, dass schlanke Männer einen langen, dicken Schwanz haben. Er war so ein Mann. Er hing zwar noch, aber er würde schon gut seine Arbeit machen. Der Anblick erregte mich. Ich fasste ihn an und bewegte die Vorhaut. Er wurde fester, es gefiel mir. Die ganze Situation war erregend für mich. Mein Herz klopfte heftiger. Ich musste stärker Luft holen.
Mein Mund kam näher zu seinem Gesicht. Ich küsste ihn, er konnte gut meine Küsse wiederholen. Seine Hände fassten an meine Pobacken, er drückte sie.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Er gefällt mir", flüsterte er mir ins Ohr.
„Du gefällst mir auch, sagte ich zu ihm, „komm, fick mich, lieber Manfred!"
„So einfach ist es in einer Kirche nicht", ließ er mich wissen, „knie dich erst einmal auf den Teppich."
Über diese Anweisung war ich etwas erstaunt. Aber nun, ich machte das und dann sagte er, dass ich mich mit meinem Oberkörper nach vorn beugen sollte. Auch das machte ...