1. Erika Teil 03


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal

    ... ich und stützte mich auf meinen Ellenbogen. Er stand hinter mir und beobachtete mich.
    
    „Muss ich jetzt beten?", fragte ich ihn unwissend.
    
    „Nein, das brauchst du nicht. Aber ich will mit dir etwas Schönes, etwas Außergewöhnliches machen. Ich will dich in deinen heißen Arsch ficken."
    
    „Nein!", schrie ich laut und wollte wieder aufstehen, „das will ich nicht, das habe ich überhaupt noch nie gemacht."
    
    Aber er hielt meinen Oberkörper nach unten gedrückt.
    
    „Ich habe meinen Schwanz eingecremt. Es ist ein Gleitmittel, sodass du gar nichts merkst. Es tut dir nicht weh, du wirst eher ein schönes Gefühl dabei haben."
    
    Ich sah immer noch sein dickes Ding vor mir. Und den wollte er durch mein Hintertürchen stoßen? Ich wusste ja, dass dieses Loch klein war, es dehnte sich zwar, aber bei diesem dicken Ding würde es sicher Schmerzen bereiten? Das tat doch sicher sehr weh. Mein Körper zitterte, wenn ich daran dachte. Nein, er sollte es wohl lieber nicht tun.
    
    „Hör auf und lass mich wieder hoch!", sagte ich.
    
    „Liebe Rika, ich mache das auch ganz zärtlich. Wenn du Schmerzen dabei hast, dann darfst du mir danach für jedes Aua einen runterhauen. Das verspreche ich dir."
    
    Nun, er war ja so sicher, aber ich hatte immer noch meine Skepsis.
    
    „Komm, Liebes ich creme deinen Hintern auch ein bisschen ein."
    
    Und er schmierte von der Creme etwas in meine Pospalte, verrieb es und dann drückte er seinen fettigen Finger in meinen Anus.
    
    Laut schrie ich auf, aber es schmerzte ...
    ... natürlich nicht.
    
    „Rika, ich will dich auch nicht vergewaltigen. Ich will, dass du zusagst, und dann werden wir beide glücklich dabei sein. Das ist mir wichtig."
    
    Was sollte ich sagen? Ich überlegte längere Zeit, wie ich mich richtig verhalten sollte. Doch am Ende meinte ich, dass ich es ja wohl einmal machen musste. Allein um zu wissen, wie es war.
    
    „Also, dann mach es!", sagte ich.
    
    Manfred kniete sich hinter mich. Erst wichste er wohl seinen Schwanz, dann aber sagte er, dass ich mich etwas aufrichten sollte und nach hinten fassen und seinen Penis massieren sollte. Wenn ich das mache, so ginge es schneller. Ich tat das und merkte auch, wie sein Schwanz anschwoll, er immer fester und dann schließlich hart wurde. In meinen Gedanken war er immer noch zu dick. Sollte das überhaupt gehen? Dies schien ihm zu reichen. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und drückte seine glitschige Eichel an meinen Ausgang. Er drückte etwas und dann stärker und schließlich rutschte er in meinen Darm.
    
    Oh ja, es tat nicht weh. Gott sein Dank, sonst hätte er auch etwas erleben können!
    
    Und nun begann mich Manfred in meinen Arsch zu ficken. Und er stieß sein hartes Ding immer vollständig hinein. Allmählich fand ich Gefallen daran. Es war natürlich anders als das normale Ficken, aber es hatte seinen Reiz.
    
    „Weißt du, diese Art des Vögelns finde ich besser. Für mich ist es so, als würde ich meinen Schwanz in ein enges Etui schieben. Oder es ist, als würde mein Schwanz von einer zarten ...
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