1. Erika Teil 03


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal

    ... Frauenhand umfasst, sehr gefühlvoll. Es gefällt mir gut. Und dir doch sicherlich auch?"
    
    Dies erzählte er mir, während er mich fickte.
    
    „Und warum lässt du es nicht lieber von einer Frauenhand machen, auch das hätte ich gern getan."
    
    „Ja, das denke ich mir, doch so kann ich das selbst bestimmen. Und ein Frauenarsch ist auch etwas Besonderes. Man kann den weichen Teil streicheln oder sich auch an der Hüfte festhalten. So kann ich die zarten Teile einer Frau anfassen und das erregt mich zusätzlich."
    
    Nach diesen Worten und seinen Stößen fasste er unter mich und ergriff meine Titten. Die drückte und knetete er durch. Auch mich lenkte es von meinem Hintern ab. Und immer wenn er meine Brustwarzen zwirbelte, da kribbelte es auch in meinem Körper. Und ich drückte ihm meinen Arsch zu, sodass er mich weiter vögeln konnte. Ich war erstaunt, dass er es so lange aushielt und nicht schon bald abspritzte. Er machte zwischendurch immer eine kurze Pause. Für mich war es gar nicht so abartig oder schmerzhaft, es gefiel mir. Es war ein wunderbares Gefühl, wenn der harte Schwanz in meinen Körper stieß. Ja, es macht mich ein bisschen glücklich. Vielleicht konnte man das nicht immer machen, aber ab und zu war es zumindest eine Abwechslung.
    
    Und dann spürte ich, dass sein Schwanz immer härter wurde. Noch ein paar Stöße und dann spritzte er ab. Ich merkte, wie in Schüben sein Sperma in meinen Darm spritzte.
    
    Danach fragte er grinsend: „Na war es sehr schmerzhaft? Oder habe ich Recht ...
    ... behalten?"
    
    Doch ich gab ihm eine knallende Ohrfeige: „Weil du mich so hinterhältig in diese Situation gebracht hast. Weißt du, normalerweise bestimme ich, wo es lang geht."
    
    „Wow!", meinte er, „aber dafür musste du meinen Schwanz sauber lecken."
    
    Nun, das machte ich noch. Und als er sauber war, umarmte er mich und wir küssten uns. Wieder fasste er mich an meinen Hintern, die Arschbacken hatten es ihm wohl angetan. Und als sein Penis wieder hoch kam und hart wurde, musste ich ihn doch noch einmal genau angucken. Es war wirklich ein prächtiges Ding, was er hatte.
    
    „Du, Manfred, wir müssen leider zurückgehen. Meine Tante wartet bestimmt schon lange", sagte ich zu ihm.
    
    „Wenn du meinst", sagte er, „aber wir könnten noch schnell etwas anderes machen. Ich kenne da noch . . .", flüsterte er mir zu.
    
    „Manfred, was sagte ich?", fragte ich ihn.
    
    Enttäuscht verzog er sein Gesicht und wir beide zogen uns wieder an. Er schloss die Kirchentür auf und wir gingen zum Café zurück. Dort saßen immer noch Franziska mit Elisabeth zusammen und erzählten über ihre ‚alten Zeiten'.
    
    „Ach, unser Fremdenführer und Archivar kommt auch mal wieder zurück", meinte Elisabeth, „hast du der Kleinen denn mal all das Wichtige gezeigt?"
    
    „Ja Elisabeth, mehr als das, aber nun gehe ich am besten wieder nach Hause", sagte Manfred und verließ die Gruppe, mir warf er noch einen Kuss zu.
    
    „Ja, ja, die jungen Leute!", meinte Elisabeth, doch dann verabschiedete sie sich und ging wieder zu ihrem ...
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