1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Allein dein Verdienst."
    
    „Also meine Schuld. Na, dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig."
    
    Öh ... oh ... mit dieser Auffassung wollte ich nur zu gerne leben. Und diesem völlig genialen Mund, der sich nun so wundervoll um die Tilgung der Schuld bemühte. Ganz ruhig, ohne Hast, erst ein bisschen spielte, mich ganz langsam zum Schmelzen brachte. Ich mich sozusagen in Wohlgefallen auflöste.
    
    Um dann gleichmäßig und gelassen zu saugen, zu lutschen, nicht wie Flieger gleich mit wilder Handunterstützung, einfach nur genial. Dann wurde sie etwas griffiger, nun auch händisch, und etwas schneller. Für eine kurze Zeit nur, um dann wieder zu beruhigen.
    
    Wieder eine sich lange ziehende Aufwärtsrampe und wieder die Beruhigung. Oh Mann, war das gut. Das Muster kehrte wieder, aber jetzt drückte sie mich noch ein Stück weiter auf der Rampe, intensivierte noch mehr, bevor sie in den ersten Gang zurückschaltete.
    
    Beim nächsten Anlauf noch ein Stück weiter. Atemlos fühlte ich sie mich noch höher schubsen und diesmal hörte sie nicht mit Beruhigung auf, sondern machte in dieser Intensität einfach weiter. Den Orgasmus konnte ich in Zeitlupe heranrasen sehen.
    
    Fühlen. Und das konnte sie auch. Wie das mich kurz davor halten. Ich musste mir den Mund zu halten, um nicht laut loszuschreien, diese völlig jenseits von geilen Gefühle nicht laut in die Welt zu brüllen.
    
    Die sie immer weiter ausdehnte, gnadenlos weitermachte, bis ich meinte, es nicht mehr ertragen zu können. Wenn sie das ...
    ... auch fühlte, schien sie zunächst anderer Meinung zu sein. Ließ erst nach weiteren langen Minuten meine Erlösung zu.
    
    Die ich ihr in heftigen Schüben in ihren Mund spritzte. Sie hatte genau gewusst, was passiert, also nahm ich an, dass sie im Gegensatz zu Flieger nichts dagegen einzuwenden hatte. Wow. Meine Schwester hatte mir gerade einen höllisch heißen Himmel beschert.
    
    „Also der Zimmerservice hier ist allererste Sahne", teilte ich dem diebisch grinsenden Gesicht meiner Schwester mit.
    
    „Alles im Preis mit drin."
    
    „Den ich nur zu gerne zahlen werde. Dir heimzahlen werde, wenn ich das ebenfalls hinbekomme."
    
    „Das kannst du gerne versuchen."
    
    „Worauf du dich verlassen kannst."
    
    „Immer noch, oder schon wieder nass?"
    
    „Beides. Mmh. Genau ... da ... warte ..."
    
    Sie zog mit einer Hand das kleine Häubchen zurück, damit ich besser an ihren Kitzler kam. Auch da hatte ich mir einiges an Inspiration in diversen Filmchen geholt. Und wieder fühlte ich, was sie fühlte. Das war eine Menge. Sie war tatsächlich schon total erregt.
    
    Ich musste total vorsichtig sein, um sie nicht aus Versehen zu dicht dran zu bringen. Kriegte aber nach einer Weile mit, wie ich das am besten hinbekam. Direkt sehen, wie sie darauf reagierte, konnte ich hingegen nicht. Sie hatte sich nämlich ein Kopfkissen über ihr Gesicht gelegt.
    
    Und stöhnte herzerweichend da hinein. Wimmerte dazwischen immer mal wieder. Ja, das war nur fair, ich hielt sie genau wie sie das getan hatte lange kurz davor. Um ...
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