1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ehrlich zu sein, wollte ich das noch länger durchziehen, aber ich verpasste den Punkt, wo ich hätte zurücknehmen sollen.
    
    Hörte erschrocken, dass trotz Kissendämpfung ihr hoher, durchdringender Laut der Erlösung wahrscheinlich im ganzen Haus deutlich zu vernehmen war. Halb zwei, nee, davon aufwachen würden meine Eltern bestimmt nicht.
    
    Zufrieden entfernte ich das Kissen von ihrem Kopf. Ihr Gesicht war total gerötet und leicht verschwitzt. Sie glühte förmlich. Ich küsste sie zärtlich und zog sie an mich heran.
    
    „War das okay für mein erstes Mal?"
    
    „Ich habe direkt Angst zu erfahren, wie das beim zweiten Mal sein wird."
    
    „Möchtest du dich gleich deiner Angst stellen?"
    
    „Nein, ich will dich jetzt halten und küssen und der Versuchung widerstehen, herauszuschreien, was ich jetzt fühle."
    
    „Klingt wie ein Plan."
    
    Den wir sogleich in die Tat umsetzten. Oh, war das schön. Wir streichelten uns lange. Ich erforschte ihren wunderbaren Körper. Sie meinen. Und diese Küsse. Die bald wieder hitziger wurden.
    
    „Ich glaube, ich habe meine Angst überwunden", wurde ich grinsend informiert.
    
    „Das freut mich, zu hören. Ich hoffe dich freut es zu hören, dass es mir total Spaß macht. Ich könnte das stundenlang machen."
    
    „Freude ist eine Untertreibung. Oh ... warte ... ich habe eine Idee, wie ich mein Stöhnen unterdrücken kann."
    
    „Oh?"
    
    Ah, das nannte man doch wohl 69. Stimmt, jetzt hatte sie den Mund voll. Ich brauchte eine Weile, bis ich die beste Kopfstellung gefunden ...
    ... hatte, aber dann ging es total ab. Gleichzeitig war sofort absolut grenzwertig geil. Vor allem, als wir uns langsam und vor allem gemeinsam in Richtung Höhepunkt aufmachten.
    
    Wobei ich ehrlich gesagt nicht mehr differenzieren konnte, wer gerade was fühlte. Es verschmolz irgendwie. Wir verschmolzen irgendwie. Es ein absolut irrsinniges Gefühl. Wir verloren dabei aber jegliche Steuerungsmöglichkeiten. Kamen nicht gemeinsam, aber vielleicht um eine halbe Minute getrennt.
    
    Sie legte sich anschließend auf mich und wir küssten uns lange ununterbrochen. Bis sie sich zögernd löste.
    
    „Wir sollten langsam schlafen. Das heißt dann leider, ich sollte langsam rübergehen."
    
    „Wieso, es ist doch erst ... oh ... drei. Wie ist das denn passiert?"
    
    „Wir schreiben morgen Mathe. Ich habe absolut nichts dafür getan."
    
    „Was musstest du auch so einen abartigen Leistungskurs nehmen."
    
    „Ach, das ist normalerweise locker. Irgendwas aber sagt mir, dass ich morgen nicht mal bis drei zählen kann."
    
    „Heute."
    
    „Ja, heute. Okay. Na, dann gute Nacht, liebstes Brüderlein."
    
    „Gute Nacht, noch tausendmal lieberes Schwesterlein."
    
    Ich hatte gedacht, dass es mir völlig unmöglich sein würde einzuschlafen, so überdreht und energiegeladen ich mich fühlte. Das muss wohl einer meiner letzten Gedanken gewesen sein. Mit ihrem Bild vor Augen schlief ich selig ein.
    
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    Und wurde unsanft von meiner Mutter am nächsten Morgen viel, viel zu früh geweckt. Dem Vernehmen nach hatte ich zwei vorherige ...
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