1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mathearbeit?"
    
    „Uninteressant. Wollen wir los?"
    
    „Willst du nicht auf Gerrit warten, dich verabschieden und so?"
    
    „Nö, ich möchte einfach nur nachhause. Ich hab ihn eben auf der Treppe noch getroffen."
    
    „Einfach nur ... man könnte ja meinen, mit deiner Geduld wäre es ebenfalls nicht weit her."
    
    „Könnte man."
    
    Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, wo sich wie üblich schnell eine Traube lärmender und nerviger jüngerer Schüler versammelte. Tabea gähnte herzerweichend.
    
    „Oh, du Arme. Müde?"
    
    „Du nicht?"
    
    „Ich habe in Deutsch pennen können."
    
    „Na, ich kann mich ja zu Hause ein paar Stunden hinlegen."
    
    „Sicher, aber glaubst du, du wirst dabei schlafen können?"
    
    „Alte ... warum hast du nicht auf mich gewartet? Oder mir nicht wenigstens eine Nachricht geschrieben?", wurde unser Gespräch rüde unterbrochen.
    
    Von Sofie, ihrer Busenfreundin, eigentlich wohl ihrer besten Freundin, seit unserer Kindheit. Sie wohnte nur eine Straße weiter. Eine kleine wuselige Frau, mit einer enormen Oberweite, die früher ganz witzig gewesen war.
    
    Jetzt aber schien sie nur noch virtuell zu existieren, denn noch während Tabea sich lahm dafür entschuldigte, war Sofies Aufmerksamkeit schon wieder ausschließlich auf ihr iPhone beschränkt. Meine Anwesenheit nahm sie mit kurzen Blicken zur Kenntnis.
    
    Tabea grinste plötzlich, als klar war, dass Sofies Blick an ihrem Smartphone klebte und zeigte mit dem Zeigefinger auf sie. Aha. Eine der erwähnten Damen, die mich süß fanden. Ich ...
    ... rollte mit den Augen und zeigte ebenso blitzartig auf Tabea selbst. Deren Grinsen davon noch breiter wurde.
    
    Da kam auch schon der Bus, und ich keine weitere Gelegenheit, mich mit ihr auszutauschen, denn die beiden stiegen vor mir ein und erwischten tatsächlich noch einen freien Zweier, während ich mich in den hinteren Teil des Busses drängeln ließ und dort nur einen Stehplatz fand.
    
    Die Fahrt dauerte viel zu lange, auch der kurze Nachhauseweg von der Bushaltestelle war eine Qual, weil Sofie zur Abwechslung mal das Handy weggepackt hatte und uns vollsülzte, bis sich unsere Wege trennten. Die letzten paar Meter verbrachten wir in erleichterter Ruhe.
    
    Den ersten Meter in den Flur unseres Hauses schafften wir noch. Dann drückte ich sie gegen die Wand, umarmte und küsste sie wie wahnsinnig. Wow, das ging schon wieder total ab. Auf beiden Seiten, ihre Hände wanderten unablässig über meinen Rücken.
    
    Schließlich kniff sie mir harsch in den Hintern.
    
    „Hey!"
    
    „Selber hey. Willst du den Rest des Tages hier im Stehen verbringen?"
    
    „Ach so, du wolltest ja ins Bett."
    
    „Genau."
    
    „Darf ich mein Bett vorschlagen?"
    
    „Bist du dir sicher? Nun, da du zumindest eine deiner weiteren Möglichkeiten kennst?", spielte sie auf den Fingerzeig von zuvor an.
    
    „Absolut sicher."
    
    „Sie hat große Titten."
    
    „Sie hat einen großen Fehler."
    
    „Ah, der wäre?"
    
    „Sie ist nicht du."
    
    „Das stimmt allerdings."
    
    Mittlerweile waren wir vor meinem Zimmer angekommen.
    
    „Also kommst du kurz ...
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