1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... während wir still rauchten und uns streichelten.
    
    Oh mein Gott, ich liebe dich, Tabea, dachte ich mit aller möglichen Intensität. Ihr verzücktes Lächeln zeigte mir, dass sie den Gedanken verstanden hatte. Und genauso fühlte.
    
    „Zieh langsam besser ab, sonst rollt sich nachher der Gummi in ihr drin ab", zerstörte Gerrit mit einem sicher wohlgemeinten Rat diesen innigsten Moment.
    
    Tabea seufzte emphatisch, aber nickte dann. Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus ihr heraus. Was heißt recht, ich war tatsächlich immer noch voll steif. War das abgefahren. Meine Schwester rollte mich von ihr runter und dann wiederholte sie die Serviceleistung mit abrollen, zuknoten und anschließender Säuberung.
    
    „Scheiße, da wird's verwackelt", meinte Gerrit grinsend, und hielt uns kurz die Kamera hin. „Und jetzt siehst du, warum."
    
    Ja, da wurde gerade mein Rücken mit seinem Sperma verziert.
    
    „Gar nicht mal so einfach, gleichzeitig zu filmen und zu wichsen. Ging aber total schnell. Ihr seid wirklich geil. Das war alles wert", brabbelte er vor sich hin.
    
    Ich fühlte einen leichten Schock bei Tabea. Nur einen Moment lang, eine kurze Verwirrung. Dann hatte sie sich wieder gefangen. Ich wusste zwar, was sie fühlte, aber nicht warum. Gerrit bekam das nicht mit, klappte zufrieden sein Display ein und schaute uns strahlend an.
    
    „Ich muss pissen gehen. Wie ist das, wollen wir hinterher in den Pool? Kleine Fickpause?"
    
    „Echt, so warm war es doch heute gar nicht, sah vorhin ...
    ... sogar nach Regen aus", gab ich zu bedenken.
    
    „Quatsch, wir haben auch einen kleinen Indoor-Pool, neben der Sauna. Den draußen nutzen wir nur im Sommer."
    
    Aha. Wir hatten ein Planschbecken als Kinder, in dem wir viele glückliche Stunden verbracht hatten. Ob wir das immer noch hatten?
    
    „Ja, etwas Entspannung tut uns sicher allen gut", meinte Tabea.
    
    „Na, dann geht ihr schon mal vor, während ich eine Stange Wasser in die Ecke stelle. Du weißt ja, wo es ist. Nehmt die Kippen mit. Ich baue auch noch einen."
    
    Das machte mich insofern happy, als es bedeutete, dass wir wohl zumindest ein paar Minuten alleine sein würden. Tabea nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Schlafzimmer.
    
    „Na, dir geht es gut", meinte sie zufrieden, als ich wahrscheinlich bis über beide Ohren grinsend mit ihr am Händchen die mit weichen Läufern drapierten Treppenstufen runterstieg.
    
    „Ja, weil ich mal einen Moment mit dir allein sein kann", gab ich sofort zurück.
    
    Sie nickte, und wir hielten kurz an, um uns zu küssen. Ja, das war wundervoll. Nur wir. Hauptsache wir. Zu meiner Überraschung war der Pool nicht im Keller, wie ich irgendwie vermutet hatte, sondern im Erdgeschoss, in einem Anbau, der wie ein riesiger Wintergarten aussah.
    
    Nicht groß, vielleicht vier mal sechs Meter, wohl eigentlich zur Abkühlung nach der Sauna gedacht, die sie mir auch gleich zeigte.
    
    „Die ist auch toll, aber das wäre in eurem Zustand jetzt ein bisschen gefährlich für den Kreislauf, glaube ich", erklärte sie ...
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