Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kannst. Wir sollten jetzt möglichst leise sein."
Das waren wir dann auch. Ihr Zimmer war ganz schön groß und wirkte irgendwie recht mädchenhaft. Sie aber eigentlich nicht mehr. Vielleicht war das ihre üppige Figur. Und sie konnte sagenhaft küssen. Das taten wir dann ausgiebig sitzend auf ihrem Bett.
„Okay. Okay. Dann ... lass uns ... ins Bett", stammelte sie, noch ziemlich vom letzten Kuss mitgenommen.
Ich nickte und machte meine Hose auf. Oh? Sie sah nicht zur Seite. Das hatte ich eigentlich als beruhigende Einlage für sie schon geplant gehabt. Also bei ihr nicht hinzuschauen. Na gut, mehr als die Jeans und Socken auszuziehen, hatte ich nicht vorgehabt.
T-Shirt und Unterhose wollte ich eigentlich anbehalten. Wirkte sie enttäuscht, als ich mich so wieder aufs Bett setzte? Der Fühl-Link zu Tabea hatte wirklich unglaubliche Vorteile. Aus Sofie wurde ich irgendwie noch nicht schlau. Aber jetzt kam auch Bewegung in sie und sie zog sich ihr Top über den Kopf.
Okay, also zur Seite schauen. Man würde mich schon informieren, wenn es genehm war. Oh, das war überraschend schnell. Und überraschend brustig. Sie hatte sich auch ihres BHs entledigt und präsentierte mir nun, warum ihr sicher so einige hinterher starrten.
„Gefallen sie dir?", fragte sie mit bebender Stimme.
„Nun, natürlich, die sind schick. Mir gefallen deine Augen aber besser. Und dein Mund."
Den ich mir gleich wieder heranzog. Wie sie während dessen meine linke Hand. Die sie auf ihrer rechten ...
... Brust platzierte. Okay, also nicht miteinander schlafen, aber Fummeln war drin. Wow, die fühlten sich wirklich göttlich an. Erstaunlich fest und drall für die Größe.
Ihr Einverständnis vorausgesetzt, brachte ich auch meine rechte Hand ins Spiel. Sie löste den Kuss und drückte meine Hände kurz weg, beeilte sich aber, mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Okay, gleiches Recht für alle. Dass sie dann an meiner Unterhose zerrte, kam mir eingedenk ihrer vorherigen Äußerungen allerdings schon recht spanisch vor. Ich half ihr. Echt, wirkten diese Pillen so lange? Auf jeden Fall bekam sie wahrscheinlich mehr zu sehen, als ihr lieb war.
Auch das war ein Fehlschluss. Ihre Äuglein funkelten richtig und sie schien sich zu erinnern, dass wir nun etwas ungleichmäßig gekleidet waren. Sie pulte sich aus ihrer wirklich eng wirkenden Hose, worunter sie einen sehr heißen Tanga trug. Nicht mehr lange allerdings.
Hui. Das war nun ... wow. Okay, und trotzdem würde ich mich zusammenreißen, wenn sie das wünschte. Versuchte ich mir einzureden. Weia, da hatte ich mir ja was aufgebürdet. Sie umarmte mich und fing unser allseits beliebtes Küssen wieder an. Eigentlich weiterhin nur zärtlich.
Es schien denkbar, dass sie einfach nur gestreichelt werden wollte. Das tat ich dann auch vorsichtig und sehr sanft. Sie bekam eine Gänsehaut und zitterte leicht, als ich leicht über den Rücken strich.
„Vielleicht sollten wir unter die Decke?", schlug ich deshalb vor.
„Ja", meinte sie leise.
Wir ...