Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kuschelten uns unter die Decke und aneinander. Ich fühlte ihre Brüste auf meiner. Wir begannen gleichzeitig, uns zu streicheln. Rücken und Hüften, unsere Arme, Hals und Gesichter. Küssten uns immer wieder, aber nicht mehr ganz so lang wie zuvor.
Den Körper des anderen streichelnd zu erforschen, gewann Priorität. Sie rückte ein bisschen von mir ab, aber nicht, um aufzuhören. Sondern, um an meine Vorderseite zu kommen. Ich nahm das als die Einladung an, die es wohl war, und strich hauchzart über ihre verhärteten Nippel.
Sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ihre Hand war zunächst auch über meine Brust gewandert, und bewegte sich nun in Zeitlupe tiefer, erreichte fast meinen Bauchnabel. Der hatte aber gerade Besuch, wie sie sehr wohl wusste.
Es war also keineswegs eine zufällige Begegnung, als ihre Hand über meinen Ständer strich. Dabei sah sie mir aufmerksam ins Gesicht.
„Das brauchst du nicht", teilte ich ihr mit, als aus dem Streicheln ein Griff wurde, der dann in zögerliches Wichsen überging.
Sie hielt sofort an, ihr Gesichtsausdruck war ein einziges Fragezeichen.
„Du bist doch total hart."
„Ja, aber wir können uns einfach nur streicheln, schmusen, zärtlich sein. Es muss nicht in Sex ausarten."
„Okay", meinte sie und machte munter weiter.
„Du bist echt süß", ließ ich sie ein weiteres Mal wissen.
„Danke. Du kannst mich auch anfassen."
Da ich das eigentlich durchgängig getan hatte, meinte sie wohl eine ganz bestimmte Stelle.
„Hier?", ...
... vergewisserte ich mich.
„Oh ja. Da ..."
Na denn. Wir küssten uns wieder, während wir gemächlich mit unseren Geschlechtsteilen spielten. Ganz gechillt, wie auch unser Kuss war. Ich küsste ihr Gesicht.
„Ich kann dich auch lecken, wenn du möchtest", hauchte ich ihr ins Ohr.
Die Hand an meinem Schwanz kam zum Stillstand.
„Wirklich?", fragte sie, offenbar von dieser Idee begeistert. „Das würdest du tun?"
„Ja, warum denn nicht? Das magst du gern?"
„Oh ja, total. Ja, bitte, mach das. Ich ... wenn du willst ... mach das hinterher bei dir auch."
„Egal, erstmal bist du dran."
Obwohl ich gern gesehen hätte, was ich da tat, kroch ich einfach tiefer unter die Bettdecke, denn es war recht kühl in ihrem Zimmer, sie hatte das Fenster auf Kipp. Aber auch im Dunkeln ist gut Munkeln. Sie hatte anders als Tabea doch noch einen schmalen Streifen Haars, der wunderbar duftete.
Ihre Muschi ebenso. Sie hielt mich noch einmal kurz fest.
„Es ... könnte ... ziemlich lange dauern."
„Das macht nichts. Ich mache das gern, das wirst du gleich merken", gab ich ihr die notwendige Rückversicherung.
„Okay. Dann gern."
Ich verstand es, sie befürchtete, dass ich irgendwann ungeduldig wurde, oder vorzeitig aufgab. Schlechte Erfahrungen? Dann sollte sie jetzt doch einmal gute machen. Das brauchte sie auch, das konnte ich deutlich spüren, ich war mir ziemlich sicher, dass nicht nur mein Ständer ihren Aktivitätsdrang ausgelöst hatte.
Also gut, sehen konnte ich nichts, und auch vom ...