1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gefühl war es diesmal ein Blindflug. Aber hören konnte ich sehr wohl, dass ich den richtigen Punkt getroffen hatte. Wie gut ihr gefiel, was ich da tat. Ihre Hände strichen unablässig durch mein Haar.
    
    So kühl es im Zimmer gewesen war, so heiß war es jetzt unter der Decke. Dafür sorgte schon die Hitze, die von ihrem Schoss ausging. Gleichzeitig schmeichelte ihr interessantes Aroma meiner Nase. Und ihr Geschmack, der deutlich süßer als der Tabeas war, meiner Zunge.
    
    Ja, fühlen konnte ich nicht, was ihr am besten gefiel. Trial-and-Error schien daher unausweichlich. Und erfolgreich, denn ich merkte allein schon von ihren Laut-Bekundungen, dass sie es am meisten mochte, wenn ich langsam und gleichmäßig, aber mit stärkerem Druck, ihren klein wirkenden Kitzler bearbeitete.
    
    Es war total irre. Ich hatte als Kind mit Tabea gerne unter der Decke gespielt, wir hatten immer die „Ur-Höhle" erforscht. So fühlte ich mich gerade auch, eine herrlich warme, feuchte Höhle, in die ich zusätzlich zu meiner lingualen Stimulation nun mit einem Finger erforschte.
    
    Was durchaus ihren Beifall fand. Alles ganz ruhig und dem Tempo meiner Zunge angepasst. Sie stöhnte dazu herrlich, so langgezogen und wohlig, vergaß immer öfter, meine Haare zu streicheln, bewegte sich immer öfter leicht.
    
    Ich spielte kurz mit dem Gedanken, den Finger in ihren After einzuführen, aber befürchtete, dass sie das eventuell nicht so gern wie meine beiden bisherigen Sexpartner hatten. Ja, sie hatte das ganz richtig ...
    ... eingeschätzt, es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, deutlich länger als bei Tabea.
    
    Als ich merkte, dass sie richtig in Wallung kam, beschleunigte ich noch ein wenig, vor allem, weil meine Zunge langsam müde wurde. Ihr Stöhnen wurde prompt kürzer und gepresster, sie schien auch öfter den Atem anzuhalten, war dann sehr lange still und kam mit einem langgezogenen „Oooh".
    
    Unter meinem „Arbeitsplatz" hatte sich ein nasser Fleck gebildet, sie hatte wohl einiges an Muschisaft abgesondert, besonders in den letzten zehn Minuten. Ich leckte sie daher, soweit das noch ging, trocken, insbesondere am Damm, wo sich tatsächlich einiges von ihrem samtenen Sekret befand.
    
    Sie schien von diesem besonderen Service angetan, wie auch meinem zunächst nur unabsichtlichen Ausflug zu ihrer Rosette. Die mich faszinierte, das hatte ich selbst bei Tabea noch nicht probiert. So wohlig die Laute waren, die Sofie ausstieß, schien ihr das wirklich gut zu gefallen.
    
    Das merkte ich mir für die Zukunft, denn leider war ich zungenmäßig wirklich erschöpft. Eigentlich nicht nur dort. Also beendete ich meine Höhlenforscherkarriere für den Moment und tauchte neben ihr an der frischen, kühlen Luft auf.
    
    Sofort hatte ich ihre Lippen auf meinen, und sie schlang ihre Arme um mich, drückte mich fest an sich heran. Sie bedeckte dann mein Gesicht mit Küssen. Ihre Dankbarkeit war nicht nur zu fühlen, sondern auch zu sehen.
    
    Ja, sehen. Es war tatsächlich jetzt vollständig hell geworden. Und sie strahlte wie ...
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