1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine kleine Sonne, zusätzlich zu der gerade aufgehenden, deren erste Strahlen uns in ein mildes orangenes Licht tauchten. Es passte zu der sanften Euphorie, die ich, die wir wohl beide fühlten.
    
    „Soll ich jetzt bei dir?"
    
    „Es ist schon hell. Du bist doch bestimmt müde. Das brauchst du nicht, ehrlich. Es würde bei mir wahrscheinlich auch ziemlich lange dauern."
    
    Das schien sie zu verblüffen. Sie setzte mehrmals zum Sprechen an. Streichelte zärtlich über mein Gesicht.
    
    „Du bist ... so anders ... denkst ... überhaupt nicht an dich selbst. Genau wie Tabea. Ihr seid euch total ähnlich, auch vom Wesen, nicht nur äußerlich."
    
    „Wenn du das sagst. Da ich ganz große Stücke auf meine Schwester halte, nehme ich das dankend als großes Kompliment an."
    
    Ihre Hand ertastete trotz dieser Eröffnung wieder meinen Schwanz. Oh? Wollte sie sich an offensichtlichen Unterschieden festhalten?
    
    „Das brauchst du ..."
    
    „Das will ich auch nicht. Ich möchte jetzt mit dir schlafen."
    
    „Ich dachte ..."
    
    „Ja, normalerweise will ich das nicht so schnell. Aber jetzt kann ich an nichts Anderes mehr denken. Oder ... bist du vielleicht zu müde?"
    
    „Nein. Ich schlafe gern mit dir", gab ich zurück.
    
    Ja, das wollte ich unbedingt. Weil mir klar war, dass es nicht nur Sex war. Wir schon etwas füreinander empfanden, beziehungsweise sich da gerade etwas entwickelte. Weil das Vertrauen und die Zuneigung, die mir von ihr entgegenkamen, mich glücklich machten.
    
    Das miteinander schlafen als der ...
    ... natürlichste nächste Schritt erschien. Ich kletterte auf sie drauf und drang vorsichtig in sie ein. Bewegte mich erst ganz langsam und sanft, während wir uns immer noch sehr zärtlich küssten. Ich konnte mich danach nicht an ihrem verzückten Gesicht sattsehen.
    
    Erst war sie total still, erst als ich etwas engagierter zu Werke ging, eingedenk der Tatsache, dass es nach dem Wochenende wahrscheinlich wirklich lange dauern könnte, fing ihr Stöhnen an. Das ganz anders klang, als noch während des Leckens.
    
    Kann man begeistert stöhnen? So klang es jedenfalls für mich. Auch ihr Gesichtsausdruck zeigte eindeutig, wie gut ihr das gefiel. Es war einfach nur schön, nicht mit den Erlebnissen mit Tabea zu vergleichen, aber schon mehr in diese Richtung gehend, also kein reiner Sex, sondern der Ausdruck eines Gefühls.
    
    Wo ich lange, lange Zeit mit ihr genoss, dass es einfach so blieb, dann mehr und mehr verzweifelt, weil weder sie noch ich in der Lage schienen, den Gipfel zu erreichen, egal wie viel mehr Druck und Leidenschaft ich investierte.
    
    Dann endlich kam sie, mit einem absolut fassungslosen Gesichtsausdruck. Als hätte ich genau dieses Signal gebraucht, gelang mir das ebenfalls nicht lange danach. Unsere Sprachlosigkeit hielt lange vor, und hatte nur am Anfang mit meiner akuten Atemlosigkeit zu tun.
    
    Ich legte mich neben sie, und streichelte ihr in einem Ausdruck zwischen Fassungslosigkeit und Verzückung eingefrorenes Gesicht.
    
    „Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster, und sage, ...
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