Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fühlte sich tatsächlich so an, als ob ich mich in Sofie verlieben könnte. Vielleicht sogar schon ein bisschen war. Nach dem nächsten Kuss verzog sie ein wenig das Gesicht.
„Du schmeckst nach Rauch."
„Das könnte mit der gerade genossenen Zigarette zusammenhängen."
„Ich werde es dir nicht verbieten, aber ich sage ehrlich, dass ich dich ohne Tabakgeschmack lieber küsse."
„Ich rauche aber schrecklich gern nach dem Kommen. Du könntest es also öfter schmecken, als dir lieb ist. Apropos, du bist wirklich vorher noch nie vom Verkehr gekommen?"
„Nein. Ich habe sowieso ganz spät ... ich meine, selbst mit der Hand hatte ich es am Anfang nicht immer hinbekommen. Ich habe insgesamt eine ganz lange Anlaufzeit ... das hast du ja gemerkt."
„Ich werde versuchen, mich darauf einzustellen. Komisch, ich bin immer noch nicht wirklich müde."
„Ich auch nicht. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, in Flammen zu stehen."
„Unsere heiße Sofie, meine Damen und Herren. Wenn du möchtest, mache ich nochmal den Deckbett-Taucher für dich, und versuche da unten ein bisschen zu löschen."
„Das meinte ich zwar nicht, aber danke für das Angebot. Das kann ich dir echt nicht nochmal zumuten."
„Wieso zumuten? Es wäre mir ein ausgesprochenes Vergnügen. Ich könnte bei der Gelegenheit gleich noch die Folgen meiner Seligkeit säubern. Ich hoffe, das sind die einzigen Folgen, um die ich mich sorgen müsste?"
„Was ... ach so, nein, ich nehme die Pille. Ist aber lieb, dass du fragst."
Lieber ...
... und vor allem schlauer wäre gewesen, vorher zu fragen.
„Also ... soll ich?"
„Wir können uns auch gerne einfach noch ein bisschen unterhalten, das musst du nicht tun. Aber ... wenn du unbedingt möchtest ..."
„Unbedingt."
„Oh, Tobias, wo bist du mein ganzes Leben gewesen?", freute sie sich.
„Um die Ecke, im wahrsten Sinne des Wortes. Oft auch nur im Nebenzimmer", antwortete ich noch, dann küsste ich mich ihren Körper hinab.
Beschäftigte mich ausgiebig mit diesen wirklich tollen Brüsten. Ich konnte mir vorstellen, dass es ihr manchmal bestimmt auf die Nerven ging, dass Jungen sie nur deshalb anstarrten. Und vielleicht auch anquatschten. Sie nur deshalb wahrgenommen wurde.
Ich küsste mich tiefer und verweilte wieder bei ihrem samtweichen Schamhaar, das diesen wirklich tollen Geruch hatte. Schon ein wenig nach ihrer Muschi, aber irgendwie auch etwas anders roch. Ah, und dieser Geschmack. Ja, schon allein dafür würde sich eine langjährige Beziehung lohnen.
Ich hatte ja nur wenige Erfahrungen, auf die ich das gründen konnte, aber ich war mir ziemlich sicher, dass Lecken zu meinen zukünftigen Lieblingsbeschäftigungen gehören würde. Na, wenn ich irgendwann mal wieder fit genug war, könnten wir uns ja ebenfalls mal den Freuden der 69 widmen.
Jetzt war er echt hin. Rot und wund, irgendwie immer noch leicht geschwollen, als ob er nochmal ausfahren wollte, aber ums Verrecken nicht mehr konnte. Das war echt ein Marathon mit ihr gewesen, so lange war das mit Tabea ...