Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nie gegangen.
Sie hatte recht, sie brauchte eben eine lange Anlaufzeit. Hm ... sie war stiller geworden? Ich hörte sie gar nicht mehr stöhnen. Ich hielt kurz an. Oh? Keine Reaktion. Hihi, sie war tatsächlich dabei eingeschlafen. Soviel zu meiner Technik?
Aber sie sah glücklich aus, selbst im Schlaf hatte sie noch ein verzücktes Lächeln im Gesicht. Okay, langsam merkte ich es auch. Hatte ebenfalls keine Probleme, eng an sie gekuschelt einzuschlafen.
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„Tobias?", wurde ich geweckt.
Oh. Sofie. Eine küssende Sofie. Mit der ich die Nacht verbracht hatte. Wahrscheinlich sogar in einer Beziehung war. Ist das mal ein Erwachen. Wow.
„Es ist schon halb drei. Du hattest was davon gesagt, dass du Tabea um drei treffen wolltest."
„Hm. Ja, ach, ich denke, sie ist da flexibel. Bist du schon lange wach?"
„Nein, auch gerade erst aufgewacht. Und hatte das nicht geträumt. Du liegst tatsächlich in meinem Bett."
„Das wird jetzt wahrscheinlich öfter passieren. Meine Eltern sind da komisch. Übernachtungen gehen bei uns wahrscheinlich nicht."
„Erinnere mich bloß nicht dran. Ich kriege von meiner Alten sicher auch noch einen Einlauf."
„Oh, was? Ich dachte, das war okay?"
„Sie hat es mir nicht verboten. Aber genug Sprüche bekomme ich dafür auf jeden Fall. Wollen wir frühstücken?"
„Wenn du möchtest. Ich kann dich auch erstmal verwöhnen, du bist ja gestern entschlummert, bevor ich fertig wurde ..."
„Oh mein Gott, stimmt ja ... ist das peinlich. Dabei ...
... war das total schön ... aber nee, lass mal, sonst kommen wir heute gar nicht mehr aus dem Bett."
Das war auch so eine Herausforderung, weil wir leichtsinnigerweise wieder das Knutschen anfingen. Am Ende schafften wir es doch und saßen kurz nach drei am Frühstückstisch. Ich hatte Tabea vorsorglich auf vier geeicht, die sich am Telefon darüber schon beömmelte.
Das Frühstück begann total schön und wurde eine Begegnung der dritten Art, als ihre Mutter dazukam.
„Ach, bequemt sich das Fräulein Tochter auch mal wieder aufzustehen. Das Fräulein Tochter, das versprochen hatte, mir heute beim Einkaufen zu helfen."
„Sorry, total vergessen ... tut mir leid, Mama."
„Na, wenigstens brauche ich ja nicht zu fragen, was dich dreckige Schlampe vorher wachgehalten hat. Och, so ein Süßer auch noch, hast du den so besoffen gekriegt, dass er nicht mehr wusste, was er tat? Moment ... dich kenne ich doch ... du bist doch der Bruder von Tabea ..."
„Guten Morgen ... oder besser, guten Tag Frau Stolte. Ja, ich bin Tobias, Tabeas Bruder."
„Jetzt fickst du dich durch die ganze Familie, du kleine Hure? Das passt zu dir, du geiles Drecksstück. Mach mit deiner Geilheit noch eine Familie kaputt."
„Hörst du vielleicht mal auf?", wehrte sich Sofie verzweifelt, die richtig die Schultern einzog.
Was ging denn hier ab? Das war ja jenseits vom gestörten Mutter-Tochter-Verhältnis, wie es im Buche stand. Ja, Frau Stolte war von meiner Mutter schon früher immer als ordinäre Person bezeichnet ...