Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich, und sie formte einen Ausdruck, für den mir erst nach ein paar Minuten das dazu passende Wort in den Kopf kam.
Hingabe. Es war totale Hingabe, die sie fühlte und zeigte. Sie gab sich mir völlig hin. Öffnete sich irgendwie noch weiter, noch tiefer für mich. Ließ mich in sich ein. In meinen verzückten Betrachtungen blendete ich mich fast völlig aus.
Bemerkte erstaunt, dass wir tatsächlich noch etwas wilder geworden waren. Und was das bei ihr auslöste. Sie fühlte ihren Höhepunkt nahen, das war deutlich zu sehen, ihre Arme bewegten sich wieder hoch, suchten und fanden meinen Hals.
Sie zog mich wieder zu ihr herab, wir versuchten einen Kuss, aber sie war zu überwältigt von der heranrollenden Ekstase, als dass sie sich darauf noch konzentrieren konnte. Nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht sah ich sie in die Erlösung eskalieren, fühlte deutlich das Verkrampfen ihrer Scheidenmuskeln, als der Orgasmus sie schüttelte.
Dabei zum ersten Mal wieder bewusst mein Glied, ich war tatsächlich von ihr total abgelenkt gewesen. Aber auch nicht mehr so irre weit entfernt. Wenn ich es drauf anlegte, würde es sicher nicht lange dauern ...
Das wollte ich aber nicht. Nein, ich hielt sogar an, ließ sie das Gefühl abklingend nachspüren, als sie ihre geschlossenen Augen wieder öffnete, und mich nun wirklich total verliebt ansah. Ganz ruhig nahm ich die Bewegungen wieder auf, spürte, wie sie sich weiter entspannte.
Von sich aus nun mehr Impulse gab, das Ganze schneller wieder ...
... zu steigern, wieder an die Grenze der Leidenschaft zu geraten. Und sie zu überschreiten. Wirklich viel hatte der kurze Zwischenstopp nicht gebracht, das merkte ich sehr rasch, als wir wirklich wieder zur Sache gingen.
Ich konnte nichts mehr steuern und kontrollieren, selbst wenn ich das gewollt hatte. Beschleunigte nicht, sondern ließ einfach kommen, was da kommen musste. In diesem Fall ich. Bemerkte kurz vor Beginn der letzten, unwillkürlichen Bewegungen, dass sie genau den gleichen Gesichtsausdruck wie vor ihrem vorherigen Orgasmus hatte.
Da passierte es auch schon, entlud ich mich in kräftigen Schüben in ihren heißen Körper, stieß aber hoffnungsvoll einfach weiter zu, und tatsächlich klappte es auch noch bei ihr. Ihrem erlösten Laut folgte unverzüglich ein langgezogenes, hohes „huiiiiiiiiii", was mich zum Lachen brachte.
„Sorry, das musste raus", erklärte sie, nachdem sie zunächst in mein Lachen mit eingestimmt war.
„Sorry? Ich hoffe, das noch wirklich oft aus dir raus zu kitzeln. Ich vermute nämlich, du hast damit eine gewisse Zufriedenheit kundgetan?"
„Eine gewisse ... sogar deine Sprüche ähneln denen von Tabea, sowas kriege ich von ihr auch oft. Oh mein Gott, ich kann gar nicht glauben, was du mit mir anstellst. Das ist aber sowas von jenseits von zufrieden, ich könnte das ganze Haus zusammenschreien vor Glück."
„Ich glaube, die beiden anderen hier noch anwesenden Personen hätten da kein Problem mit."
„Nein, jetzt küss mich, küss mich, küss mich. Und ...