Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du mich."
„Jetzt habe ich dich. Ich könnte eigentlich ebenfalls spitze Schreie vor Glück ausstoßen, wenn das nicht so unmännlich wirken würde."
„Genau, dafür bin ich zuständig."
„Aber ich dich dafür in die Stimmung zu versetzen."
„Ja, da stimme ich ... oh ... was hast du vor?"
„Mich darum zu kümmern. Du hast mich vorhin unterbrochen. Ich bringe gerne zu Ende, was ich angefangen habe."
„Ich hatte zwei Orgasmen, das hast du doch hoffentlich mitgekriegt?"
„Aber doch nicht hiervon. Noch nicht."
Jetzt fehlten ihr doch die Worte. Wahrscheinlich auch ein echter Wunsch, das jetzt weiter ausdiskutieren zu wollen. Na, siehst du ... Stöhnen ist die schönste Form der Zustimmung. Wir sind uns einig. Und mit dem glücklich machen wollen, das meine ich völlig ernst.
Auf jeden Fall sollte sie das jetzt auskosten. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, streichelte sie mit meiner Zunge, spielte mit ihr eine Weile, dann ließ ich sie lange in der Wonne der Gleichmäßigkeit baden, wo ich nur unmerklich mehr Druck und mehr Geschwindigkeit anbrachte.
Sie schien in dem Deckbett und dem weichen Kissen zu zerfließen, hatte wieder die Hände hinter den Kopf gereckt und gab sich diesen schönen Gefühlen hin. Und deren Steigerung. Probierte, kurze schnelle Sequenzen einzubauen, weil dieses langsame, druckvolle doch ganz schön die Zunge ermüdete.
Beim dritten Versuch merkte ich kurz vor dem Punkt, wo ich nachlassen wollte, dass sie kurz davor war, sich ihr Körper spannte und ihre ...
... Hände nun neben ihr sich in das Deckbett verkrallte. Also hörte ich nicht auf, züngelte sie genauso weiter.
Bis sie dann offenbar richtig heftig kam, mit einem gurgelnden Laut, der einem beendeten Atemhalten zu folgen schien. Und wenn ich so jetzt weitermachte? Würde es dann noch einmal so lange dauern, oder ...
Ihr Griff an meinen Kopf machte das zur akademischen Frage. Sie wollte nur noch kuscheln, küssen, gehalten werden. Auch den Wunsch erfüllte ich ihr nur zu gern.
Wir redeten noch eine ganze Weile, bevor sie kurz vor sechs dann nachhause wollte. Musste. Offenbar hatte ihre Mutter mit Kochen nichts mehr am Hut. Mit pünktlich essen schon. Das Gespräch war an einem Punkt wieder ein kleiner Eiertanz, weil sie mehr über die einzige Frau wissen wollte, mit der ich zusammen gewesen war, und dich zu lieben bekannt hatte. Dass sie in deren Zimmer noch kurz vor ihrem Abschied für eine Weile verschwand, konnte sie ja schließlich nicht ahnen. Ich aber bekam langsam die Ahnung, dass ich ihr das früher oder später sagen müsste. Und vielleicht auch könnte. Wenn Tabea das genauso sah, natürlich.
Die machte sich, gleich nachdem Sofie das Haus verlassen hatte, auf den Weg in mein Zimmer.
„Du hast die Tür nicht zugemacht."
„Ich dachte, du könntest eine Pause gebrauchen."
„Das ist zwar bedingt richtig, aber wie dir vielleicht auffällt, bin ich nackt."
„Oh ja, das fällt mir sogar richtig auf."
„Tabea ... bitte ... die ... Tür ...."
„Warum?"
„Weil Mama gleich ...