1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kommt."
    
    „Wetten, du davor?"
    
    „Mädel ... oh wow ... mach doch, was du willst."
    
    Das machte sie ohnehin. Und wie gern sie das tat. Das fühlte ich zum ersten Mal deutlich. Sie tat das nicht nur, um mir einen Gefallen zu tun. Es machte ihr Spaß, und es erregte sie. Mich so lupenrein in den Orbit zu schießen.
    
    Mir Stöhnen und Wimmern zu entlocken. Und dann eine heiße Ladung, die sie sich teils aus den Mundwinkeln tropfen ließ, teils mit mir im anschließenden Kuss teilte. Ideal getimed, in diesem Moment hörten wir den Kies der Auffahrt knirschen.
    
    Tabea wischte sich schnell noch die Reste vom Mund, und kicherte, als ich die von ihren Fingern ableckte. Dann warf sie mir meine Klamotten zu.
    
    „Ich bin zu Hause", tönte es von unten.
    
    Warum machte sie das eigentlich immer, uns über jeden ihrer Schritte zu informieren? Was beschwerte ich mich denn. Es hatte ja auch Vorteile. Mühsam stopfte ich mein immer noch ziemlich hartes Gerät in meine Hose und knöpfte sie zu. Sah verblüfft, dass Tabea mein Mathebuch in der Hand hielt.
    
    „Oh, ihr seid schon wieder fleißig?"
    
    „Ja Mama. Er hat noch so viel zu lernen. Aber er ist wirklich willig."
    
    „Sie holt das Beste aus mir raus", steuerte ich bei und knuffte sie für meine Mutter unsichtbar in den Rücken.
    
    „Das ist schön, so sollen sich Geschwister unterstützen. Soll ich zur Belohnung heute mal Pizza machen? Hatten wir schon länger nicht. Auflagen wären genug da."
    
    „Oh, wow, ja, gerne doch", freute ich mich, und auch Tabea war ...
    ... begeistert.
    
    Nicht ohne Grund. Meine Mutter konnte ohnehin gut kochen. Wir aßen niemals Tiefkühlpizza, die machte sie selbst, von Grund auf, nicht einmal eine Mischung oder fertiger Teig oder so. Und hatte die Tendenz so fett zu belegen, dass auch nicht der geringste Zwischenraum entstand.
    
    Tabea erklärte pro forma wirklich irgendwas, zumindest bis meine Mutter sich umgezogen hatte, und wieder ins Erdgeschoss verschwand. Dann sprang sie auf und schloss die Tür.
    
    „Aha, jetzt schließt du sie, na toll."
    
    „Genau. Weil du mir jetzt zeigst, was du so alles gelernt hast."
    
    „Meine geile Schwester ..."
    
    „Psst. Wir sind jetzt ganz leise. Und ganz schnell. In zwanzig Minuten ist sie mit dem Teig fertig und stellt ihn warm, damit er hochgeht. Dann könnte sie wieder durchs Haus geistern."
    
    „So schnell geht er bei mir nicht mehr hoch."
    
    „Der hat jetzt Pause. Ich hoffe, Sofie hat deine Zunge nicht zu sehr strapaziert?", erkundigte sie sich, während sie schon ihr Höschen auszog, und mir neckisch übers Gesicht wedelte.
    
    Mmh Tabeas Duft. Tabea verbarg ihr Gesicht wieder unter einem Kissen und stellte ihre Beine an. Mann, sie war wirklich total nass. Also gut, wir hatten strenge Zeitvorgaben. Ich leckte sie ohne langes Vorspiel richtig engagiert. Richtig mit Druck, so wie Sofie zum Schluss, aber um einiges schneller.
    
    War wieder voll in ihrem Erlebnis drin, während sie sich stöhnend und vor Geilheit auf dem Bett wand, vor dem ich noch vor weniger als einer Stunde ihre beste ...
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