Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freundin zum Höhepunkt geleckt hatte. Nun, da ich Vergleichsmöglichkeiten hatte, kam sie irre schnell.
Zeit genug für ein zweites Mal. Kein Protest, das waren Laute der Begeisterung. Es dauerte etwas länger, aber die magische zwanzig Minuten Grenze erreichten wir nicht. Mehr wollte zumindest sie nicht wagen, wie sie mit dem Entfernen des Kissens demonstrierte.
„Und, bist du mit meinen Lernerfolgen zufrieden?"
„Im höchsten Maße. Gibst du mir meinen Slip?"
„Nein, den behalte ich, als Lohn für meine Mühen. Dann kann ich immer deine göttliche Muschi riechen, wenn mir danach ist."
„Das könnte dir so passen. Nachher findet Sofie das Ding, und dann?"
„Ja, das könnte einige Erklärungsnöte auslösen. Und in denen war ich schon vorhin. Sie wollte wissen, mit wie vielen Frauen ich geschlafen habe, und als ich gestand, dass es nur eine war, wollte sie allerhand über sie wissen. Und ob ich sie geliebt habe, nebenbei."
„Du Armer. Und was hast du gesagt?"
„Die Wahrheit. Dass ich sie immer noch liebe."
„Das freut mich, zu hören. Sie doch aber wahrscheinlich nicht?"
„Es schien sie nicht besonders mitzunehmen, vor allem, weil ich ihr versicherte, dass ich mich nicht zwischen euch zu entscheiden brauche, weil es keine Option einer Beziehung mit ihr ... dir gibt."
„Du hast ihr gesagt ..."
„Nein, natürlich nicht. Leicht war das nicht. Ich würde gerne ehrlich mit ihr sein."
„Toby, Vorsicht, nicht alle sind darüber so begeistert wie Gerrit. Und so locker. ...
... Okay, er weiß natürlich auch nicht, dass wir uns weiterhin sehen."
„Ach, sehen nennt man das heutzutage. Von ihm habe ich übrigens auch erzählt, nun nicht namentlich, aber eben, dass ich auch mit einem Mann Sex hatte. Fand sie okay."
„Ja, warum soll das nicht okay sein? Wahrscheinlich haben wir alle eine bisexuelle Ader."
„Du könntest es dir mit einer Frau auch vorstellen?"
„Klar. Wenn sie mich reizt, und richtig auf mich abfährt ... Was grinst du so verschmitzt?"
„Ich wurde zum Stillschweigen verpflichtet."
„Also hast du ihr noch nicht erzählt, dass wir uns ohne Worte verstehen. Gut. Schau an. Meine geile Freundin Sofie, meine Damen und Herren."
„Sie hat dir halt richtig gerne beim Masturbieren zugesehen. Was ich nachvollziehen kann. Du bist nicht nur im Gesicht wunderschön. Na, wenigstens die kann ich mir bei Bedarf ja anschauen. Danke für das Foto, übrigens."
„Gern geschehen. Ich gehe jetzt schnell rüber, sie hat uns noch nicht gefragt, was wir draufhaben wollen. Gibst du mir jetzt mein Höschen?"
„Nein."
„Oh ... Mann ... Spinner, na gut, dann behalte es."
Sie kicherte noch zum Abschied, als ich mir das gute Stück genüsslich über mein Gesicht zog.
„Sag mal Tobias ... was ist mit dir? Du strahlst ja, ob du im Lotto gewonnen hast", sprach mich meine Mutter auf mein Dauergrinsen während des Essens an.
Der besorgte Ton dabei zeigte deutlich, dass das wahrscheinlich eher künstlicher Stimulanzien denn einer natürlichen Ursache zuzuschreiben ...