1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder allein."
    
    „Genau das bist du nicht. Wirst du niemals sein", versprach ich ihr.
    
    „Ach Toby ..."
    
    „Ach Tabea ..."
    
    „Ich stelle übrigens mit Befriedigung fest, dass du nicht auf den Tabsy-Zug aufgesprungen bist."
    
    „Ich finde vieles an ihm nicht nachahmenswert. Obwohl der Dreier sicher eine ziemliche Abfahrt war."
    
    „Das kann man so sagen."
    
    „Ja, das war ein irres Gefühl für dich, von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen zu werden."
    
    „Das hast du doch gefühlt."
    
    „Ich fühle gerade noch was. Etwas Akutes."
    
    „Wir wollten doch warten."
    
    „Ich kann warten. Du brauchst es nicht."
    
    „Ach so? Wie spät ist es ... hm ... Zeit genug wäre ..."
    
    „Du hast gar kein neues Höschen angezogen."
    
    „Wozu auch. So ... macht ... das gleich noch mehr Sinn", feierte sie die Ankunft meiner Zunge.
    
    Ihre Hände suchten hinter sich das Kissen, das ihr als Schalldämpfer diente, als es an der Tür klopfte. In Windeseile verschwand ich zwischen ihren Beinen und sie rückte sich ihren Rock zurecht.
    
    „Ja?", bat sie den ungebetenen Gast herein.
    
    Sofie? Was ...
    
    „Hallo. Tut mir leid, euch zu stören. Ich ... hab mich mit meiner Mutter gestritten ... ich hab versucht anzurufen, du hast nicht geantwortet", wandte sie sich an mich.
    
    „Das Handy ist drüben in meinem Zimmer ... verdammt, da habe ich gar nicht dran gedacht. Wir haben uns festgequatscht ...", erklärte ich und begrüßte sie mit einer Umarmung und einem Kuss.
    
    „Bist du okay?", wollte Tabea wissen.
    
    Aus gutem ...
    ... Grund, denn Sofie sah ordentlich mitgenommen aus.
    
    „Ja ... jetzt geht es langsam wieder besser. Sie kann so schrecklich gemein sein ... meist ertrag' ich es ja ... aber heute ... war es zu viel."
    
    „Scheiße ... na, jetzt bist du ja hier. Möchtest du drüber reden?"
    
    „Nein, das kann ich jetzt nicht. Ich hatte daran gedacht, heute Nacht hier zu bleiben ... wäre das für dich okay?"
    
    „Oh, na klar, ich müsste nur meine Eltern fragen ..."
    
    „Hab ich schon. Ich hab unten geweint, als ich angekommen bin. Eure Mutter hat mich gleich in den Arm genommen und ausgefragt. Ich brauchte sie eigentlich gar nicht zu fragen. Sie hat von sich aus gesagt, dass ich hierbleiben soll, bis wir uns beide beruhigt haben."
    
    „Na, das ist doch super. Wollen wir rübergehen?"
    
    „Nein, lass uns doch einen Moment hierbleiben. Ich bin ja mitten reingeplatzt", meinte sie und sah Tabea lange an.
    
    Verdammt, hatte sie was von dem Gespräch mitbekommen? Oder, was danach gerade anfing? Nein, dann wäre sie sicherlich nicht kurz davor zu entspannen, so sah sie zumindest aus.
    
    „Ihr habt's gut, ihr habt immer euch, um reden zu können und so."
    
    Und so. Das würde dann allerdings heute Nacht wohl ausfallen.
    
    „Ich habe euch als Kind immer total beneidet. Wenn ihr euch ohne ein Wort unterhalten habt. Das muss irre gewesen sein."
    
    „Das war es allerdings", pflichtete ihr Tabea schmunzelnd bei.
    
    „Das ist es jetzt auch wieder", platzte ich raus.
    
    Sofie starrte mich verblüfft an.
    
    „Wir entdecken unseren ...
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