Doppel
Datum: 09.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ‚Zwillingsdraht' gerade wieder", erklärte meine Schwester, nachdem auch sie kurz zusammengezuckt war.
„Und unterhalten uns zusätzlich auch mit Worten wieder mehr", fügte ich hinzu.
„Und fühlen, was der andere fühlt", erläuterte Tabea weiter.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verstehe. Echt, so richtig?"
„Ja, als ob es die eigenen Gefühle wären", erklärte ich, während ich gerade allerlei lustige Gefühle von Tabea empfing.
„Wow. Ist er wirklich in mich verliebt?", wurde das gleich auf die Probe gestellt.
„Bis über beide Ohren", gab Tabea grinsend zurück.
„Echt, da musst du meine Schwester fragen?", beschwerte ich mich.
„Dich kenne ich noch nicht so gut wie sie. Aber ich vertraue dir bald bestimmt so sehr wie ihr."
„Du bist echt eine Süße, Sofie-Schatz. Komm her, jetzt drücken wir dich erstmal ordentlich kaputt", stellte sie ihrer Freundin in Aussicht.
Das taten wir dann tatsächlich, bis Tabea sie freigab und sich weiter nach hinten aufs Bett an die Wand setzte und ihre Beine anzog. Wo ich Sofie doch gerade noch im Arm hatte, musste ich sie natürlich im Zuge gleich noch einmal heftig küssen.
„Und was fühlt er jetzt?", wurde Tabea ein weiteres Mal befragt.
„Ich glaube nicht, dass du für alles eine Übersetzerin brauchst", gab Tabea grinsend zurück.
„Wie wäre es mit einer Tüte?", kam mir plötzlich in den Sinn, um die Frauen und letztlich auch mich auf andere Gedanken zu bringen. „Rauchst du eigentlich, Sofie?"
Dass sie keine ...
... Zigaretten mochte, war ja schon am Wochenende klargeworden.
„Ich mag den Geschmack und Geruch von Tabak nicht", erwiderte sie dann auch nicht ganz unerwartet. „Ich mag Kekse", fügte sie dann grinsend hinzu.
„Ich habe eine Pur-Pfeife, wenn ich dich damit locken kann?"
„Oh ... ja, okay, das würde gehen."
Ich ließ die beiden Frauen also allein, und holte rasch mein Grass und meine Pfeife aus meinem Zimmer. Eigenartigerweise war Sofie deutlich angespannter, als ich sie zurückgelassen hatte. Worüber hatten sie sich in meiner Abwesenheit unterhalten?
Oder hing es mit dem Rauchen zusammen? Von Tabea fing ich nichts auf, was mir als Erklärung dienen konnte. Den wahren Grund sah ich dann dabei, als sich Tabea im Schneidersitz hinsetzte, während sie die Pfeife entgegennahm.
Und Sofies kurzen Blick, der ihr Blut in die Wangen trieb und fühlbar ihren Herzschlag beschleunigte. Natürlich, Tabea trug kein Höschen. Ihre Muschi war nun sozusagen auf dem Präsentierteller. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Tabea bekam das mit, schaute mich kurz fragend an, und folgte dann meinem erklärenden Blick in ihre südlichen Regionen. Sofort grinste sie mindestens genauso breit wie ich. Aber nicht nur sie war meinem Blick gefolgt. Sofie erstarrte förmlich in meinen Armen.
„Tag der offenen Tür, Schwesterlein?", versuchte ich das Ganze witzelnd zu entschärfen.
„Was ... oh, na ja, das ist das Resultat einer viel zu großherzigen Spende", reagierte sie sofort.
Sonst aber nicht, ...