1. Doppel


    Datum: 09.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sondern gab die Pfeife an Sofie weiter, die sich alle Mühe gab, nicht auf die Muschi meiner Schwester zu starren, die auch weiterhin unverborgen blieb. Sie hustete, beim ersten Zug, machte aber tapfer weiter, woran meine zeigefreudige Schwester sicher nicht ganz unschuldig war.
    
    „Wieso, stört euch das?", fuhr sie dann gnadenlos fort.
    
    „Es macht dir nichts aus, dass Toby das sieht?", kam dann die Frage, als sie mir die Pfeife reichte.
    
    „Nö, wir kennen uns in- und auswendig. Wir zwei doch auch. Wenn es euch lieber ist, ziehe ich mir was an."
    
    Sofie schluckte und lief nun tatsächlich richtig rot an. Schüttelte nur andeutungsweise den Kopf. Sie schien mit irgendeiner Entscheidung zu kämpfen.
    
    „Ich habe Toby das übrigens erzählt. Wobei uns meine Mutter damals erwischt hat. Ich hoffe, das war okay", meinte sie schließlich zögernd.
    
    „Natürlich. Ich habe vor Toby keine Geheimnisse. Vor dir auch nicht", beruhigte sie ihre Freundin.
    
    Na, ein riesengroßes dann doch schon. Das dann allerdings nicht Gesprächsthema wurde, denn Sofie war nun willens und in der Lage von dem Streit mit ihrer Mutter zu erzählen. Weinte dabei, und wurde von uns beiden getröstet.
    
    Erzählte danach noch von weiteren Auseinandersetzungen, und Sachen, die ihre Mutter ihr regelmäßig an den Kopf warf. Oh verdammt. Die Stolte war echt knüppelhart. Kein Wunder, dass Sofie in Therapie war. Den Hauptgrund traute sie sich allerdings noch nicht auszusprechen. Sie sagte nur, dass ihre Mutter sie für die ...
    ... Scheidung verantwortlich machte. Mehr konnte sie noch nicht preisgeben, aber ich dachte mir meinen Teil. Wieder trösteten wir sie gemeinsam, nahmen sie liegend in die Mitte, und kuschelten uns beide an.
    
    Kuschelten und streichelten sie stumm für bestimmt noch eine Stunde. Von unten kam die allabendliche Warnung, dass meine Eltern ins Bett und damit ins Bad wollten.
    
    „Wollen wir dann langsam auch rüber?", frage ich Sofie, während ich über ihre Haare strich.
    
    Sie war nun nach all den Tränen und dem Dreck, den sie erfolgreich abgeladen hatte, total ruhig und entspannt. Schien zu meiner Überraschung allerdings nicht hundertprozentig von der Idee begeistert.
    
    „Können wir, natürlich. Obwohl das gerade total schön ist", kam die Erklärung.
    
    „Ihr könnt hierbleiben", meinte Tabea ganz ruhig.
    
    Was sie nicht war. Oh ... Schwesterlein ...
    
    „Na, weißt du, das wäre dann doch ... immerhin sind wir frisch verliebt", wehrte Sofie ab. Bekam dabei wieder einiges an Farbe im Gesicht.
    
    Tabea setzte schon zur Entgegnung an, als wir von meiner Mutter noch durch die Türe informiert wurden, dass das Bad nun frei war, und sie uns eine gute Nacht wünschte. Wir beeilten uns, den Nachtgruß zurückzugeben.
    
    Ob sie sich wunderte, dass wir noch alle drei auf Tabeas Zimmer abhingen? Wahrscheinlich nicht. Immerhin war sie ihre beste Freundin, und in einer Krise. Die, wenn Tabea so weitermachte, wohl nicht die letzte sein würde.
    
    Oder wenn sie auf meinem Bett Tabeas Höschen fand, wie mir in diesem ...
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