1. Die Mitte des Universums Ch. 174


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Vorschlag präzisierte:
    
    „Nhu möchte, dass wir beiden ihr mal vorführen, wie man Sex hat ... und dann vielleicht auch kurz selbst mal ..."
    
    Oh, war das scharf! War das von Vornherein der Plan gewesen? Na ja, egal, denn Nhu hatte ja ein berechtigtes Interesse daran, mit 19 sexuelle Erfahrungen zu sammeln, was in ihrer Situation aber nicht einfach war. Mit Hanh und einer weiteren Frau an ihrer Seite hatte sie aber immerhin die Chance, sich erstmal den ganzen Mechanismus des göttlichen Rein-und-Raus' zu erfühlen, und so legte sich Nguyet auch gleich auf ihren Rücken und lachte:
    
    „Ich hatte Hiroshi - und auch mir selbst - zwar versprochen, erstmal nicht ... aber, das hier ... das ist ja sozusagen für Nhus Bildung," kicherte sie noch einmal, was gar nicht ihre Art war.
    
    Nun war allerdings auch Hanh noch hier - und Nguyet hatte ja eigentlich gesagt, dass sie nach einer Stunde losmüsste - aber vielleicht war ihr sofort klar, dass ich nicht direkt von Hanhs menstruierender kleiner Möse zu Nhus umschwenken konnte.
    
    „Was, wenn ich Nhu das mit Hanh demonstrierte?" schlug ich im Gegenzug dennoch vor, da es mich fast schon fuchste, dass die als einzige ihren kleinen süßen Slip immer noch anhatte und mir so schamlos ihre Monatsbinde präsentierte.
    
    „Wenn Du abstinent bleiben willst, Nguyet ..." fügte ich noch an.
    
    „Nun gut, das wäre auch eine Möglichkeit ..." stimmte Nguyet mir zu und sprach dann mit Hanh, die sich auch gar nicht weiter zierte, sondern Nguyet wohl nur bat, ...
    ... die Binde zu entsorgen und ihr später eine neue in einen frischen Slip einzukleben.
    
    Als Hanh ihr Höschen endlich runterschob, hörte ich festliches Glockengeläut, das sich noch verstärkte, als Nguyet Hanh nun zärtlich ihren Schoß abtupfte und dann nochmal aufstand, um die Binde wegzuwerfen und eine neue zu holen. Ich ging bei der Gelegenheit gleich noch einmal aufs Klo, da ich ohnehin noch eine Erholungspause brauchte. Nguyet zog sich ihren Rock und ihre Bluse an, um nach unten zu gehen und kalten Tee zu holen, worum Hanh sie wohl gebeten hatte, was aber an sich natürlich eine gute Idee war. Nun schlichen Nhu und Hanh kichernd auch gleich nochmal pinkeln, und ich freute mich jetzt schon auf den Moment, wo die beiden bei den heißen Quellen beide auf mich mikturieren würden. Zusammen mit Nguyet. Und vielleicht sogar auch Ly.
    
    In der Zwischenzeit hatte sich Hanh auf ihren Rücken gelegt und schon mal die Beine geöffnet. Nhu tastete ihre Schenkel ab und bat uns dann noch einmal, ihr nun ‚alles zu zeigen.' Als Nguyet wieder da war, tranken wir aber erstmal alle kalten Tee, woraufhin sich Nguyet neben Hanh setzte, ebenfalls ihre Schenkel öffnete und die drei Vietnamesinnen noch ein bisschen schnackten. Ich hätte gern eine geraucht, aber irgendwie wollte ich nicht die Luft verpesten und dabei die Botenstoff-Moleküle vertreiben. Nein, hier in zwei geöffnete Schöße blickend - einer davon menstruierend - während ich schon wusste, dass die köstliche kleine Jungfrau Nhu sich heute zum ...
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