Die Mitte des Universums Ch. 174 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 174

... allerersten Mal in ihrem jungen Leben kurz einen - meinen! - Kolben einverleiben wollte, war ja das Geilste überhaupt!

Da Nguyet leicht übersetzen konnte, fragte ich erstmal - auch, um noch etwas Zeit zu schinden - ob Nhu denn wirklich noch Jungfrau wäre, was sie uns bestätigte. Sie sagte auch gleich noch, dass ihre Mutter sie nie aufgeklärt hätte, dass aber Hanh in den letzten zwei Monaten alles nachgeholt hatte. Was nun nur noch fehlte, war das unvergleichliche Gefühl, mal einen richtigen Penis in ihrem jungen schlanken Leib zu spüren; auch, weil sie und Hanh wohl bislang von Dildos Abstand genommen hatten, weil sie noch Jungfrau war.

„Ich kann mir gar nicht richtig vorstellen, dass da so ein Ding überhaupt reingeht ..." hatte sie noch angefügt und gekichert, woraufhin Nguyet, die ja auch kaum grösser und nur unwesentlich fraulicher war, ihr versicherte, dass die Natur das alles schon ordentlich eingerichtet hatte.

Damit mein Kolben bald wieder auf Betriebstemperatur kommen würde, begann Hanh nun, mit ihm zu spielen, wobei sie dabei auch gleich geschickt mit ein, zwei Fingern in meine Rosette drang und meine Prostata stimulierte.Mein Gott, sie hatte es wirklich drauf! Ich zog nun auch noch Nhu näher, um ihr schönes Gesicht zu liebkosen und ihr die Angst zu nehmen, die sie vielleicht gar nicht wirklich hatte. Ganz leicht berührte ich auch noch einmal ihre straffen Brüstchen, nachdem sie sich neben mich gekniet hatte und mir nun über meine Nippel züngelte.Oach! ...

... Irre! Hatte Hanh ihr die Idee dazu gegeben?

„Aber nicht lange, Ben ... mit Nhu ..." unterbrach Nguyet irgendwann die Sinnlichkeiten. „Nur ein bisschen ... dass sie mal weiß ... wie ..."

Nhu war mittlerweile dabei, mit ihren Händen Hanhs blasendes Gesicht und meine Latte abzutasten. Eigentlich hätte ich gern als Vorspiel Nhus Möschen noch ein wenig geleckt, aber ich wollte sie bei ihren himmlischen Taten nicht unterbrechen. Nguyet hatte - wie am Strand - ihren Oberkörper auf ihre ausgestreckten Arme hinter und neben sich gestützt und lächelte mich an, aber ich konnte mir einen kurzen Seitenhieb auf ihren etwas trocknen Hiroshi nicht verkneifen:

„Herr Nakamura könnte wahrscheinlich auch eine solche Behandlung gut vertragen ..."

Nguyet nickte, lachte und streichelte dann Hanhs weiblichen, straffen Hintern, der direkt vor ihr in Reichweite war.

„Kannst Du Dir vorstellen, dass der mit uns zu den heißen Quellen kommt?" war ich gleich noch neugierig.

„Ich werd's ihm definitiv vorschlagen ... dann ist es aber seine Entscheidung ..."

„Würdest Du ihm vorher erzählen, was dort abgeht?" lachte ich.

Nguyet wusste es wohl noch nicht, denn sie zuckte nur mit den Schultern, und Nhu bat nun ihre Freundin Hanh, ihr doch meinen Schwanz zu überlassen und setzte dann das Blasen fort. Ich hatte noch einmal die Vision, dass Ly - oder gar Nhus Mutter - nun hier erscheinen und die zärtliche Runde auflösen würden, aber Ly hielt sich wohlweislich zurück. Wahrscheinlich textete sie ...