Die Mitte des Universums Ch. 174
Datum: 10.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... natürlichen Ablauf der Dinge nicht unnötig zu unterbrechen. Nguyet hatte relativ lange Fingernägel; ansonsten hätte sie sicher noch ein wenig bei Nhu vorgebohrt, während ich es ein wenig schade fand, dass ich Nhu noch immer nicht geleckt hatte. Ich bat Nguyet zu übersetzen, dass ich das gerne bei Hanhs Geburtstagsparty bei den heißen Quellen nachholen würde, woraufhin Nhu nickte, leicht verlegen kicherte und noch einmal betonte, dass ich heute ‚vielleicht nur mit der Hälfte meines Kolbens' in sie dringen sollte.
„Wann menstruiert denn Nhu eigentlich?" war ich nun natürlich noch neugierig, während ich ihre feine, helle Pospalte heiter wie mit einem Pinsel auf- und abrieb.
Ihr Fingerhut-Anus war hellbraun-rosa und auch hübsch geriffelt; wie Quynhs, nur viel kleiner.
„Nhus Periode ist wohl gerade vorbei ..." sagte mir Nguyet, nachdem sie sich bei unserer jungen Freundin erkundigt hatte.
Nguyet und ich blickten gebannt auf meinen Schwanz und Nhus kleinen Hintern, während Hanh ein bisschen drängelnd fragte, ob wir nicht bald anfangen würden. Und so setzte ich zaghaft meine Eichel an und drückte ein wenig, aber Nhus kleiner, enger Eingang würde wohl nicht so leicht nachgeben. Und so fragte Nguyet Hanh, ob sie nicht Gleitgel hätte und holte es dann vom Brett an der Wand. Sie goss sich ein wenig in die Hand und ließ es sich nicht nehmen, sowohl meinen Schaft als auch Nhus engen Scheideneingang liebevoll zu fetten, den ich dann mit meinem Mittelfinger auch noch etwas ...
... bespielte. Letztlich holte Nhu tief Luft, die sie dann an ihren zusammengebissenen Zähnen vorbei auch gleich wieder ausstieß, und dann ploppte meine Eichel doch gleich bis über die Kranzfurche in unsere athletische, ästhetisch-berückende Jungfrau.
Natürlich war Nhu eng; jung, relativ klein und schlank, wie sie war. Nguyet und Nhu waren ungefähr gleich groß, mit vielleicht 1.53, während Hanh nur 1,46, dafür aber ein wenig weiblicher als die beiden anderen Damen war. Hanh flüsterte mit Nhu, die gerade meine fette Eichel weiter in sich gezogen und gelutscht hatte, wobei ich natürlich sehr vorsichtig vorging und irgendwann sogar stoppte, damit Nhu ihren jungen Hintern nach hinten schwingen und sich so weiteres Terrain erobern konnte. Was sie nach leichtem Zögern auch machte. Nguyet, die immer noch neben mir kniete, klatschte irgendwann begeistert, als urplötzlich ein, zwei weitere Zentimeter gewonnen waren, während ich Nhus zarten Körper mit meinen Fingerspitzen reizte und liebkoste.
Ja, die ganz hohe Schule erotischer Meisterkunst war das noch nicht, aber Nhus junger, enger Schraubstock war schon feucht genug, damit wir beide den Akt genießen konnten. Das sinnliche Schmatzen hallte zögernd von den Wänden wider, während Nguyet mich irgendwie beglückt anlächelte und nicht weiter sauer schien, dass ihre glorreiche Möse heute doch nicht ganz im Mittelpunkt stand, wobei ihr Exhibitionismus immerhin schon bedient worden war.
„War Dir das eigentlich peinlich, als die beiden uns ...