1. Die Mitte des Universums Ch. 174


    Datum: 10.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... vorhin ‚abgefühlt' haben?" fragte ich sie kurz, während ich sanft weiter in Nhu drang und wohl auch schon ihr Hymen zum Platzen gebracht hatte.
    
    „Ach, Quatsch ... das war nun mal das Beste für Nhu ..." erwiderte Nguyet leise und überaus zärtlich.
    
    Ich versprach mir selbst, beim nächsten Mal Nhu mit meinen Fingern und meiner Zunge auf einem Niveau zu verwöhnen, wie ich es nur selten mit einer Frau gemacht hatte. Nhu hatte mittlerweile längst ihre Anfangsangst überwunden, und ich erwartete schon fast - oder hoffte zumindest - dass sie noch wollen würde, dass wir die Stellung wechseln.
    
    „Missionar, noch kurz?" bat ich Nguyet, den Vorschlag zu übersetzen, aber Nhu war vielleicht doch noch nicht ganz so weit, sich breitbeinig vor uns auszubreiten.
    
    „Nein, es ist wohl erst mal genug ..." kam die kurze Antwort.
    
    Nguyet und ich sahen uns noch einmal lange an, und sie nickte. Als Nhu letztlich von mir wegrückte, lag Hanh ja bereits in Missionarstellung auf der Lauer, sozusagen, und so ließ ich mich nur langsam nach vorne fallen und lag zehn Sekunden später schon auf ihr. Nguyet und Nhu legten sich an unsere Seiten, und ich war sofort begeistert von der warmen, sämigen, violetten Schmierung, die nun meinen Schaft umfing. Hanh hatte mich wohl auch schon die ganze Zeit erwartet und stieß mit ihren rundlichen Hüften mir nun fordernd entgegen. Mir-nichts-dir-nichts gelangte mein Kolben in ihr rhythmisch nach oben, und sie ließ auch sofort einige süße Jauchzer fahren.
    
    Nguyet ...
    ... lachte und merkte an, wie winzig Hanh unter meinem massiven Körper wirkte. Aber nun hatte Nhu doch noch einen genialen Einfall: Sie kniete sich noch einmal vor mir hin, so dass ich ihre ganz leicht blutverschmierte junge Pussy leckend kühlen konnte, während ich ihre menstruierende Freundin vögelte. Und so kurbelte ich meinen Hintern ein bisschen weiter runter, stützte meinen Oberkörper auf meine Unterarme und leckte dann noch einmal fröhlich Nhus kleinen Damm und bohrte meine Zunge frech in ihren winzigen Anus. Es war zwar nicht ganz einfach, meine schwingenden Beckenbewegungen mit meiner Zunge zu koordinieren, aber es war es wert. Natürlich. Unbedingt. Letztlich dauerte es nicht lange, bis ich das herrliche Prickeln in meinem Unterleib verspürte, das das göttliche Ereignis einer Entladung ankündigt. Mit meiner Zunge in Nhus niedlichem Anus-Trichter, stieß ich noch ein wenig weiter, sah mir dann aber auch noch einmal Hanhs schönes Gesicht unter meiner Brust an, bevor ich röhrte, röchelte und mich dann hechelnd und zuckend entlud. Letztlich richtete ich mich auf meine ausgestreckten Arme auf, lächelte, nickte Nguyet zu und zog Nhu noch ein wenig näher, die nun direkt über Hanhs hübschem Antlitz kniete. Anders als beim letzten Mal hatte Nhu sich heute nicht weiter benässt, aber darum war es ja auch nicht gegangen.
    
    Ja, die vielen Wechsel hatten das Ganze nicht zu einem komplett harmonischen Genuss gemacht, aber immerhin hatte Nhu zum allerersten Mal einen Penis in sich gespürt. ...